8 SaaS-Produkte als Solo-Founder: Zwischen AppSumo-Erfolg und Support-Wahnsinn (#134)
Shownotes
In Folge 134 von Happy Bootstrapping spreche ich mit Andreas Mühe von ivyMayhem. Andreas ist seit 2020 selbstständig ist und betreibt aktuell acht SaaS-Produkte parallel. Mit einem Mix aus One-Time-Payments über AppSumo und monatlichen Subscriptions macht er zwischen 4.000 und 5.000 Dollar Umsatz pro Monat – hauptsächlich mit seinem Formularbuilder Deftform.
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Nach Jahren im Agenturgeschäft hat Andreas den Schritt gewagt und baut seitdem kontinuierlich neue Tools: Von der Knowledge Base "Aniston" über das Changelog-Tool "Releases" bis zum Support-Widget "Tiny Dub".
Im Gespräch erzählt er ehrlich über die Herausforderungen, so viele Produkte parallel zu managen, warum er trotz Stress keinen Newsletter macht und wie AppSumo sein wichtigster Vertriebskanal wurde – trotz hoher Provision.
Show-Notes
- ivyMayhem Website und Produkte
- Andreas Mühe bei LinkedIn
- Stella Projects Webagentur
- Deftform - Form Builder
- Deftform bei AppSumo
- Eniston - Knowledge Base
- Releases Changelog Management
- Feature Planung mit FeatureShift
- inPrivy - private Inhalte teilen
- Usertally CRM
- Team Inbox und Widgets
- Mein "allesnurgecloud" Newsletter zu Cloud, DevOps, IT und Security
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Transkript anzeigen
Andy: Hallo und herzlich willkommen zu Folge 134 von Happy Bootstrapping.
Andy: Die heutige Folge, die ist wirklich super interessant für alle Indie-Hacker
Andy: und Solo-Founderinnen.
Andy: Und zwar habe ich mit dem Andreas Mühe von iWeMayhem gesprochen.
Andy: Der Andreas baut nicht ein, nicht zwei, nicht drei, nicht vier,
Andy: sondern acht SaaS-Produkte als Solo-Founder.
Andy: Und deshalb trägt die Folge auch den Titel zwischen AppSumo Erfolg und Support
Andy: Wahnsinn. Denn genau darüber haben wir gesprochen.
Andy: Er verkauft relativ viel mittlerweile über Apps, Sumo, da haben wir drüber gesprochen.
Andy: One-Time-Payments versus Subscription, was das Schwierige daran,
Andy: was sind seine erfolgreichsten Produkte, unter anderem macht er den Formularbilder Deftform.
Andy: Ich habe ihn über Aniston kennengelernt, das ist so eine Knowledge Base.
Andy: Er baut aber noch sehr viel mehr wie zum Beispiel die App Releases oder Tiny
Andy: Dub. Und ja, Andreas hat als Agenturinhaber angefangen mit der Selbstständigkeit
Andy: und dann nach und nach angefangen, SaaS-Produkte zu bauen, die seine Probleme lösen.
Andy: Und darüber sprechen wir im Podcast. Warum gibt es eigentlich acht und nicht
Andy: nur eins, auf der er sich konzentriert?
Andy: Wie macht er Marketing?
Andy: Warum nutzt er AppSumo? Und was sind die tollen Dinge und die schlechten Dinge
Andy: an AppSumo? Da haben wir ausführlich darüber gesprochen und wie man vor allem
Andy: ja 8 Tools supported, betreibt und weiterentwickelt.
Andy: Wie immer freue ich mich über Feedback zur Folge oder Vorschläge für neue Gäste
Andy: an hallo.happy-bootstrapping.de oder über das Kontaktformular auf happy-bootstrapping.de.
Andy: Da könnt ihr auch den Newsletter abonnieren. Da gibt es immer ein paar Tage
Andy: später eine Zusammenfassung der Folge.
Andy: Und ansonsten läuft auch noch aktiv die Umfrage zu der Bootstrapping-Community.
Andy: Dafür findest du den Link auch in den Shownotes, wie auch alle Links zu den
Andy: 8 Tools von Andreas und viel mehr.
Andy: Der Andreas hat auch einen Gutscheincode dabei für Deftform.
Andy: Den gibt es natürlich am Ende der Folge und jetzt ganz viel Spaß mit Andreas und mir.
Andy: Guten Morgen, Andreas und herzlich willkommen bei Happy Bootstrapping.
Andreas: Ja, guten Morgen. Hallo.
Andy: Ja, sehr gerne. Wir haben ja schon ein, zwei Sachen zusammen gemacht,
Andy: aber erzähl doch mal für die Hörer, die dich nicht kennen, Wo kommst du her und was machst du?
Andreas: Ja genau, ich bin ursprünglich aus dem Herz. Ich bin ein gelernter Mediengestalter
Andreas: und aktuell habe ich zwei Firmen.
Andreas: Also eine Firma ist in Auflösung und eine Firma hat jetzt ein paar Sachen übernommen
Andreas: und versuche halt mit eigenen SaaS-Produkten so ein bisschen Fuß zu fassen,
Andreas: Geld zu machen, weniger Kundenaufträge zu kriegen, zu machen.
Andreas: Und genau, hauptsächlich SaaS-Produkte zu pfiffen. Das ist gerade mal mein Fokus.
Andy: Und wie heißt die Firma, die übrig bleibt?
Andreas: Die Formulierung, ich glaube, heißt Ivy Mayhem.
Andreas: Das hat sich damals so ergeben. Die Firma ich davor hatte, die hieß Stellar
Andreas: Projects. Ja, genau. Das ist gerade mein Stand.
Andy: Okay, das interessiert mich später, warum du das auflöst und das zusammenführst.
Andy: Das bedeutet, du machst Agenturgeschäft und versuchst aktuell die Umsätze in
Andy: SaaS-Umsätze umzuwandeln, sodass du nicht mehr,
Andy: Kundenaufträge machst und dich mit den Anforderungen rumschlägst,
Andy: sondern eigene Produkte baust, richtig?
Andreas: Genau, weniger. Also gar nicht mehr. keine Kundenprojekte, sondern einfach weniger
Andreas: Kundenprojekte. Also ein bisschen Abwechslung ist mir auch noch wichtig.
Andreas: Und wenn man halt die ganze Zeit an seinen eigenen Dingern sitzt,
Andreas: ist zwar schön und gut, aber du hündest wieder mal einfach nur eine kleine Webseite online zu stellen.
Andreas: Also sowas würden wir wahrscheinlich auf langer Sicht fehlen.
Andreas: Deshalb Penelina ist sowas wahrscheinlich ganz okay.
Andy: Du bist ja jetzt schon im Sonderfall, deswegen tauchen wir in den Produktdetail
Andy: jetzt nicht in ein Produkt ein und nicht in zwei, sondern ich muss mal kurz zählen.
Andy: Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht.
Andy: Wir stellen die da nachher auch alle vor, es macht wahrscheinlich jetzt keinen Sinn.
Andy: Und das interessiert mich auf jeden Fall. Aber kannst du mal erzählen,
Andy: seit wann du das machst und wann du angefangen hast, SaaS-Produkte zu bauen?
Andy: Also gab es schon immer die Agentur?
Andy: Hast du dann noch als Angestellter mal gearbeitet und daraus sich dann die Selbstständigkeit
Andy: entwickelt? Oder bist du gleich nach der Ausbildung selbstständig geworden?
Andreas: Also richtig angefangen hat 2018 oder 2019.
Andreas: Da habe ich immer nebenbei so ein paar Sachen gemacht. Da war ich tatsächlich
Andreas: angestellt in einer Agentur in Hamburg und da habe ich so kleine Nebenprojekte immer mal angenommen.
Andreas: Und also das Seller-Projekt, dieses Freelancing, habe ich davor schon jahrelang gemacht.
Andreas: Also immer so Kleinigkeiten von Bekannten, auch was gemacht,
Andreas: auch Visitenkarten gestaltet.
Andreas: Also gar nicht Web-Kram, sondern auch ein bisschen Print zwischendurch.
Andreas: Und genau, das hat sich dann irgendwann im Agenturleben, weil man dann irgendwann,
Andreas: weiß ich nicht, ich hatte irgendwie kein Lust mehr darauf.
Andreas: Und ich hatte diesen Drang, was eines zu machen.
Andreas: Und habe dann Ende 2019, habe ich mir dann überlegt, ich möchte mich wirklich
Andreas: Vollzeit selbstständig machen.
Andreas: Und genau, das habe ich dann auch gemacht. Und seit Januar 2020 hatte ich dann
Andreas: die Stellar Projects UG mit einem Mitarbeiter der Firma, wo ich auch gearbeitet habe damals.
Andreas: Er war auch noch eingestellt und ich war noch eingestellt zu dem Punkt.
Andreas: Und wir wollten es auch zusammen so ein bisschen nebenbei machen.
Andreas: Also er wollte es nebenbei machen und ich wollte es halt auch hoch machen.
Andreas: Genau. Und dadurch ist dann die UG entstanden.
Andreas: Das Lustige ist, ich glaube, drei, vier Monate später haben die Geschäftsführer
Andreas: der Firma, wo ich angestellt war und wo der andere angestellt ist,
Andreas: immer noch, haben das ein bisschen mitbekommen.
Andreas: Also wir waren auf der Website, da haben wir sein Bild gesehen,
Andreas: weil ich das da gepostet hatte oder hingestellt hatte als Co-Foundler und da
Andreas: haben sie so gefragt, was ist denn das? Was macht denn ihr da?
Andreas: Dann haben sie uns halt eingeladen, haben ein bisschen drüber gequatscht und
Andreas: die sind dann tatsächlich auch als Gesellschaftsmodell eingestiegen an den Punkt.
Andreas: Weil es heißt, okay, wir haben manchmal ein bisschen zu viel zu tun,
Andreas: könnten dir was abgeben, aber wäre schön, wenn wir dann auch die Beteiligung mit hätten.
Andreas: Da sind wir dann im März, April irgendwie sowas 2020 mit als Gesellschaftsmodell eingestiegen. Genau.
Andy: Und das ist dann aber nicht gut gegangen. Also muss man nicht vorher fragen,
Andy: wenn man eh angestellt ist und in so einem ähnlichen Feld was Neues macht,
Andy: dann brauchst du ja so eine Art Nebenbeschäftigungsgenehmigung oder habt ihr
Andy: es einfach so gemacht erst mal?
Andreas: Also ich habe es einfach so gemacht, möchte ich sagen. Ich hatte das besprochen
Andreas: vorher, dass ich so ein bisschen nebenbei was mache, aber nicht,
Andreas: dass ich es nicht wirklich selbstständig mache und eine Konkurrenzfirma gründe.
Andreas: Also ich habe es nicht als wirklich Konkurrenz gesehen, weil wir sind halt schon
Andreas: recht groß, recht bekannt in Hamburg, die Firma.
Andreas: Und ich habe mir nie als Konkurrenz gesehen. Also es ist einfach,
Andreas: dafür war ich auch viel zu klein dafür.
Andreas: Genau, und wie gesagt, dann sind sie 2020 eingestiegen und dann haben sie sehr
Andreas: viel zu Sachen drüber gegeben.
Andreas: Kleinere Aufträge, Tico-3-Updates, Abbieg-Abo.
Andy: Und wie ging es dann weiter? Also kurze Frage noch zwischendurch,
Andy: die zwei Namen, Stella Projects und Ivy Mayhem.
Andy: Wie bist du auf die gekommen?
Andreas: Stellar Project ist tatsächlich schon seit seitdem ich irgendwie angefangen
Andreas: habe, die Verweckung zum Arsch für andere.
Andreas: Anfangs war es mit StellarProject.com die hatte ich schon sehr früh registriert
Andreas: und irgendwann war es halt mich umgestimmt auf die DE und dann hat es einfach
Andreas: so gegeben, dass ich die Firma aber auch nenne.
Andreas: Ich weiß nicht, wie ich auf den Namen damals gekommen bin, weiß ich nicht mehr,
Andreas: weiß ich nicht mehr, schon sehr lange her.
Andreas: Ich weiß bloß, dass ich den Namen Stellar damals sehr schön fand.
Andreas: Wahrscheinlich hat sich das irgendwie deutlich ergeben, dass ich selber Project sehe.
Andreas: Genannt habe.
Andy: Und Ivy Mayhem? Was jetzt übrig bleibt?
Andreas: Ivy Mayhem ist das gleiche Thema. Ich finde den Namen Ivy schön.
Andreas: Meine Tochter heißt auch Ivy.
Andreas: Und das hat sich jetzt tatsächlich Zufall, dass die Firma so ähnlich heißt, auch mit dem zweiten.
Andreas: Also Tochter heißt Ivy Megan und die Firma heißt Ivy Mayhem.
Andreas: Aber das ist doch tatsächlich Zufall.
Andreas: Ich finde den Namen Ivy schön. Und dieses Mayhem ist halt so ein krasses Gegenteil
Andreas: zu dem zu dem zu dem Sound, sag ich mal, für dieses Ivy, das ist irgendwie so
Andreas: zart vom Hörner, finde ich.
Andreas: Und dieses Mayhem ist halt dieses Chaos. Also komplett der Gegenteil.
Andreas: Das fand ich auch wie, ich weiß nicht, fand ich auch wie gut für einen Firmennamen.
Andy: Okay.
Andreas: Dieses Gemischte. Und ich war damals beim Chiropraktiker, der kommt aus,
Andreas: der kommt damals aus, ja, das Produkt dann irgendwo spricht halt in Englisch.
Andreas: Und dann hab ich dann mal gefragt, wie der Name auf ihn klingt.
Andreas: Und dann fand ich ihn dann cool.
Andreas: Okay, wenn ein Amerikaner sagt, dass der Name cool klingt, dann habe ich einen guten Namen gewählt.
Andreas: Und seitdem, genau, dann habe ich die Firma auch 2020 und meinen Bruder gegründet.
Andreas: Damals war es eine OHG und genau, er hatte einen Shop oder hatte er immer noch,
Andreas: eine Futterbutze und bei so einem Shop sind es Tierlehrungen.
Andreas: Und da ist halt sehr viel sehr viele Buchungen.
Andreas: Wirklich sehr, sehr viel. Und im Kontrast zu meinen Sachen sind wenig Buchungen,
Andreas: weil man braucht irgendwie hunderte Buchungen im Monat, aber noch mehr.
Andreas: Und aus Buchhaltungssicht haben wir total unterschiedliche Produkte gehabt.
Andreas: Er hat wirklich dieses ganz viele, manchmal dieses ganz wenige,
Andreas: Und, ja, irgendwann haben wir dann entschieden, dass die Produkte thematisch
Andreas: nicht in eine Firma passen.
Andreas: Und dann haben wir die Firma 2023, haben uns entschieden, uns zu trennen,
Andreas: also alles fein, also wir wurden nicht gestritten oder sowas, alles gut.
Andreas: Aber wir haben halt einfach entschieden, dass das Unternehmen zusammenpasst
Andreas: mit den beiden Firmen, mit den Projekten in den Firmen, so gesagt.
Andreas: Und er hat dann eine eigene Firma gegründet und ich habe die GmbH gegründet
Andreas: dann, im Allgemeinen GmbH.
Andreas: Und irgendwann habe ich festgestellt, dass ich eigentlich keine zwei Firmen
Andreas: brauche, weil ich hätte, wie gesagt, die U-Geber immer Kundenprojekte und die
Andreas: GmbH, das waren so meine Dinger.
Andreas: Und ich habe natürlich doppelt Steuerberater bezahlt, doppelt Jahrlaubschrabschlüsse
Andreas: und weiß ich nicht, von meinem Kopf war es eine gute Trennung,
Andreas: von der Sache her, zwei Firmen, einer macht das, einer macht das.
Andreas: Aber im Endeffekt war es in beiden Firmen zu wenig, um das zu rechtfertigen,
Andreas: zwei Firmen zu haben. Für mich.
Andreas: Und deshalb habe ich, ich glaube, zwei Jahre, weiß ich gar nicht mehr,
Andreas: entschieden, dass ich einfach die UG aufgebe und die ganzen Kundenprojekte halt
Andreas: auch in die IBM GmbH ziele.
Andy: Okay. Aktuell gibt es noch beides, hast du dich gesehen?
Andreas: Aktuell gibt es noch beides, genau. Die UG ist aber tatsächlich waren die drei
Andreas: Gesellschaften, die auch drin sind, die waren jetzt letzte Woche beim Notar.
Andreas: Das heißt, die sind jetzt sozusagen raus.
Andreas: Und genau, dieses Jahr noch läuft die Firma halt nichts. Und nächstes Jahr ist dieses Sperrjahr.
Andreas: Und danach ist er halt, also ein bisschen gar nichts mehr, kein Geld reinten wird aus.
Andy: Ja, aber da hast du das ja so gemacht, dass du die SaaS-Produkte in der anderen Firma hattest.
Andy: Das war ja damals dann ja trotzdem Gutes zu trennen, sonst hätten deine Co-Founder
Andy: jetzt quasi Anteile gehabt oder deine Gesellschaft da auch an deinen SaaS-Produkten.
Andreas: Genau. Ja, wäre jetzt nicht schlimm gewesen, sage ich mal.
Andreas: Ich habe mir wirklich sehr viel, sehr viel Sachen rüber geschoben und hätte
Andreas: ich die damals nicht gehabt, ich glaube nicht, dass meine Selbstständigkeit
Andreas: so lange gut gegangen wäre, hätte ich die nicht gehabt. Also da bin ich wirklich sehr dankbar.
Andreas: Aber es wäre nicht so schlimm gewesen, wenn sie jetzt auch die Rechte in welchen Produkten mit hätten.
Andreas: Die haben mir schon sehr viel geholfen.
Andy: Damit die Hörerinnen das einschätzen können, kannst du ein bisschen sagen,
Andy: wie viele Umsätze du grob machst in der Firma mit den SaaS-Produkten?
Andy: Wie verteilt sich das aktuell zwischen SaaS und Agenturgeschäft?
Andreas: Agenturgeschäft habe ich gerade nur sehr viele Bestandskunden,
Andreas: die Wartungsverträge haben hauptsächlich.
Andreas: Da kommt, ich sage mal, ausreichend drei für eine Person.
Andreas: Wie gesagt, ich habe ja in beiden Firmen keine Angestellte und für mich reicht es aus, so gesagt.
Andreas: Und in der GmbH mit MySource Produkten, da ist hauptsächlich,
Andreas: wie gesagt, hauptsächlich ist es über AppSumo, sprich, da ist,
Andreas: da schwankt es sehr stark.
Andreas: In der Jahreszeit, glaube ich, wo die Leute halt komfortiger sind,
Andreas: ist wirklich ein Unterschied zwischen 4.000, 5.000 Dollar im Monat.
Andreas: Also siehst du wirklich diese Kurve.
Andreas: Gerade ist das Sommerloch, das ist anscheinend weltweit so, weil die meisten
Andreas: kaufen halt, die sind irgendwo in anderen Ländern.
Andreas: Aber man merkt tatsächlich, das Sommerloch ist weltweit.
Andreas: Und ich will jetzt keine Summen nennen, also ich komme zurecht,
Andreas: könnte mehr sein, logischerweise, aber es geht bergauf.
Andreas: Also ich merke schon, ich merke schon, dass es halt immer mehr wird und deshalb,
Andreas: das puszt mich dann halt auch so.
Andreas: Und ich merke, die Kunden hinterlassen gute Bewertungen, ich nehme immer mehr
Andreas: Geld ein mit den eigenen Produkten.
Andreas: Also es geht langsam in die Richtung, wo ich hin möchte.
Andy: Ja, okay, verstehe. Also tauchen wir später noch ein bisschen tiefer ein.
Andy: Wie läuft das so ab? Also du hast jetzt ein bisschen angeteasert,
Andy: aber wir kommen da nochmal drauf.
Andy: Auf der Webseite hast du glaube ich, du hast jetzt erzählt, du machst es alleine
Andy: alles, aber arbeitest du dann trotzdem mit Freelancern zusammen,
Andy: weil ich glaube, auf der einen Webseite ist so ein Team vorgestellt,
Andy: damit man das von außen richtig beurteilen kann.
Andreas: Also auf der Stellar Project-Seite ist ein Team tatsächlich.
Andreas: Ist kein Team. Also ein Bruder, wenn was ist, hat er damals ein bisschen Marketing
Andreas: gemacht tatsächlich, also sind aber keine Festangestellten.
Andreas: Die andere ist meine Frau, die macht Das ist der Design, aber nicht für meine
Andreas: Produkte, sondern für Kundenprojekte hauptsächlich, wenn man was ist.
Andreas: Das machst du dann auch nebenbei.
Andreas: Und die andere Person oft denkt, das ist die Frau von meinem Bruder.
Andreas: Eigentlich Familienbande sozusagen. Das ist einfach nur, dass die Alentour doof
Andreas: klingt, eine Größe aussieht.
Andreas: Die Personen sind zusammen da. Es ist ja nicht so, dass sie nicht da sind,
Andreas: wenn irgendwas ist, wenn ich sie brauche. Die sind aber nicht angestellt.
Andreas: Da habe ich ja noch zwei Freelancer, mit denen ich regelmäßig zusammenarbeite.
Andreas: Einer für Typo 3, einer für Lerwe.
Andreas: Aber die gehen ja nicht aber die sind auch mit dem Boot, wenn ich mal Hilfe
Andreas: brauche und Stützen brauche.
Andy: Wie ging es los mit den SaaS-Projekten? Also wann hast du gemerkt,
Andy: dass du weniger Agenturgeschäft machen willst?
Andy: Du musst ja das irgendwann mal strategisch festgelegt haben für dich selber.
Andy: Entstand es aus einem eigenen Need für ein Tool? Hast du einen Kunde gehabt,
Andy: der sowas wollte und du hast gemerkt, hey, da könnte ich ja auch ein SaaS draus
Andy: machen oder was hat dich dazu inspiriert?
Andreas: Gute Frage. Das inspiriert, also damals, das erste Projekt war tatsächlich,
Andreas: es war kein SARS, es sollte eine Community werden, das hieß Friendships Me.
Andreas: Das war, also meine Freundin damals, meine Frau jetzt, die hat das halt gestaltet
Andreas: und wir sind halt, ja, wir wollten irgendeine Community aufbauen für Paare.
Andreas: Nichts Sexuelles von dem her, sondern einfach nur eine Community für,
Andreas: wo sich Paare irgendwie austauschen können, irgendwie Bilder posten,
Andreas: Community halt irgendwie.
Andreas: Und wie gesagt, meine Frau hat das Design gemacht, die hat die Entwicklung gemacht
Andreas: und das hat, ich glaube, 2017 hat man angefangen, würde ich sagen.
Andreas: Und ja, da ging es irgendwann live und haben sich auch ein paar Menschen angemeldet,
Andreas: aber irgendwann haben sich halt Leute gedacht, ich poste mal ein Penisfoto.
Andreas: Und an dem Punkt, ich hatte halt die Mittel, das zu löschen.
Andreas: Ich war halt super alt, man könnte das halt löschen, in dem Fall.
Andreas: Aber es wurden immer mehr und mehr von solchen Beiträgen und Fotos und Usern,
Andreas: wo ich mir dachte, alter Schwede, was ist denn das da?
Andreas: Und irgendwann habe ich dann festgestellt, okay, für so ein Produkt brauchst
Andreas: du einfach irgendwie die Moderatoren,
Andreas: die da konstant dran sitzen und das überwachen, was die Leute da posten.
Andreas: Das schaffe ich aber nicht alleine.
Andreas: Dann ist das Ding auch beeingestellt, weil das wurde dann zu viel,
Andreas: oder auch wie gesagt, ein bisschen zu doof.
Andreas: Und also, dass man so einen Idioten, die da irgendwie Sachen posten und Bilder,
Andreas: und dann denke ich, nee, nee, was willst du hier nicht haben?
Andreas: Und du kannst dich Kunstzeit überwachen, als eine Person.
Andreas: Und jetzt hat das Ding halt irgendwie, keine Ahnung, 20 Dollar mal eingenommen
Andreas: an diesem Punkt, und stellst da ein, es bringt jetzt eh nichts mehr.
Andreas: Dann habe ich es halt eingestellt und dann ging das nächste Folge raus,
Andreas: weil ich es ein bisschen zum Glück gelegt habe, eigenen Sachen zu machen und
Andreas: es hat mir Spaß gemacht tatsächlich und da kam halt wahrscheinlich dieser Funke
Andreas: auf, überhaupt dieses irgendwas Eigenes machen, das ist ja schon ganz cool.
Andy: Du hast keinem amerikanischen Bootstrapper gefolgt, der sowas gemacht hat,
Andy: sondern du bist da selber drauf gekommen und hast dann kam es eines vom anderen sozusagen.
Andreas: Genau, der Wunsch war, da was anderes zu machen und damit Geld zu verdienen.
Andy: Mit welchem ging es dann los?
Andreas: Los ging es tatsächlich mit einem, naja, also richtig los ging es mit Aniston.
Andreas: Das ist eine 9-Space-Person, da kannst du halt 9-Space erstellen.
Andreas: Davor gab es ein Produkt, das hieß Agacha, das habe ich schon eingestellt wieder.
Andreas: Und Aniston entstand eigentlich in Version, in der Beta-Version zur Franchise-Me-Zeit,
Andreas: weil ich eine Art Hilfe-Center brauchte.
Andreas: Da kamen halt Fragen auf, die sich wiederholt haben, die kamen per E-Mail rein
Andreas: und wenn irgendwie drei, viermal Tag die gleiche Frage beantwortest,
Andreas: dann hast du am Ende keinen Bock mehr.
Andreas: Dann willst du halt irgendwas haben, wo die Frage steht und beantwortet ist. Ganz pauschal und
Andreas: Da entstand halt so die Version 1.0 von Aniston. Da dachte ich irgendwann,
Andreas: ja, könnte man vielleicht abkapseln, einiges Ding ausmachen.
Andreas: Zu der Zeit gab es halt schon ein paar große Anbieter aus Amerika für Helpcenter.
Andreas: Aber die waren mir viel zu teuer und viel zu überladen für das,
Andreas: was ich brauchte oder haben wollte.
Andreas: Und genau, dann habe ich halt Aniston, ich glaube, September 2020 live gestellt.
Andreas: Genau, also 2020 habe ich mich generell selbstständig gemacht.
Andreas: Man hat halt dementsprechend ein bisschen mehr Zeit auf meiner Seite privat
Andreas: und konnte dann Aniston ein bisschen
Andreas: den Fokus schieben, neben dem Kundenprojekt, den ich damals hatte.
Andreas: Und genau, das Aniston ist jetzt tatsächlich das Älteste, was noch live ist
Andreas: und was auch noch okay Geld einbringt.
Andy: Okay, und jetzt gibt es noch sechs andere Tools. Ich weiß nicht,
Andy: wie man jetzt vorgehen soll. Das ist ungewöhnlich, wie du merkst.
Andy: Und normalerweise tauche ich immer relativ tief in ein Produkt ein.
Andy: Bei Aniston, also ich verlinke auf jeden Fall auch alle Produkte,
Andy: in den Show Notes, aber ihr könnt es dann auch auf der Ivy Mayhem ist das ja
Andy: glaube ich auch verlinkt dann,
Andy: und ja Aniston wird sozusagen, da hast du auf der Landingpage einfach zu bedienen
Andy: die Wiki-Software, die du gerne nutzen wirst also du hast jetzt erzählt,
Andy: es ist aus dem eigenen Need entstanden,
Andy: dann weiß nicht, wie man in der Reihenfolge vorging, was kam dann danach also
Andy: es gibt ja Releases kam das schon danach?
Andreas: Nein, nein, eines kamen in Primi. In Primi ist es ganz geil,
Andreas: dass du sicher teilen kannst. Du kannst einen Einmal-Link erstellen und per
Andreas: E-Mail schicken oder wie auch immer.
Andy: Wenn ich ein Passwort mit dem Kunde teilen will zum Beispiel.
Andreas: Genau, generell Zugangsdaten für irgendwas. Also nicht unbedingt einmal Passwort,
Andreas: kannst du auch mehrfach öffnen lassen, kannst einstellen, wie oft das geöffnet werden kann.
Andreas: Ein Datum definieren, wenn es gelöst werden soll.
Andreas: Mit Passwort schützen, also wie bei Pro. Genau, das ist im Oktober 2021 live gegangen.
Andreas: Danach kam Featureshift, das ist im Februar 2022 live gegangen,
Andreas: also gar nicht so spät dahinter.
Andreas: Featureshift ist, da kannst du eine Art Feedback-Board erstellen,
Andreas: wo Leute halt einstellen können, welche Features sie möchten,
Andreas: ob es ein Bug-Report, ob sie einen Bug gefunden haben oder je nachdem,
Andreas: welche Kategorien du erstellst, kannst du halt das auch abvoten lassen.
Andreas: Also jemals für drei, ich hätte gerne das Feature, die Leute können es abvoten,
Andreas: können kommentieren, solche Sachen, also ein Backend dazu, als Admin zum Verwalten
Andreas: und genau, eine Roadmap dazu und ein Changelog.
Andreas: Genau, das ist Feature-Shift. Danach kam Hyperlink, hieß es ursprünglich,
Andreas: dann habe ich es umgenannt in ahref.sh,
Andreas: das kam im Mai 22, das ist wirklich ein ganz kleines Produkt nur gewesen,
Andreas: das ist mittlerweile, mittlerweile.
Andreas: Also es ist noch online, aber es ist nicht mehr, ich mache da keine Updates mehr, aber...
Andy: Linkshorten oder was ist das?
Andreas: Linkshorten hast du das, genau. Und da wurde, da habe ich tatsächlich eine Meldung
Andreas: von Hetzler bekommen, dass über dem Server irgendwas Militieres passiert und so, was ist das?
Andreas: Keine Ahnung. und es hat sich auch mal festgestellt, dass Leute, die den Shortlink
Andreas: auf Pornoseite verlinken oder auf russischen Seiten und sowas und dadurch hat
Andreas: diese die Webseite gemeldet worden und diese Domain, diese go.rlifbank.sh
Andreas: Es ist halt blacklisted aktuell und das ist auch wieder so ein Thema,
Andreas: ich habe keine Lust, mich mit sowas umzuärdern und das Ding hat nicht wirklich viel Geld gebracht.
Andreas: Ich habe es jetzt nicht komplett eingestellt, es ist noch da für die Leute,
Andreas: die es damals gekauft haben.
Andreas: Ich kann es auch noch nutzen, ich lasse es auch noch online,
Andreas: aber es ist noch nicht mehr gearbeitet.
Andreas: Liegt einfach da. Genau, danach gab es im März 23, das hieß new-dev,
Andreas: also die Domain war new.dev, tatsächlich.
Andreas: Das war auch eigentlich ein eigenes Produkt, was ich für mich nur gebaut hatte,
Andreas: aber irgendwann gedacht, mach's da mal ein kleines Produkt draus,
Andreas: vielleicht hat jemand Bedarf an sowas.
Andreas: Da ging es darum, dass du, also wenn ich zum Beispiel für die Amateur,
Andreas: die mir mal aufgeregt hat, halt einen GP3-Update gemacht habe zum Beispiel
Andreas: und dann Kundenprojekt .new.dev dass der Kunde den kriegt, guck mal,
Andreas: guck mal ein Update an, alles okay, kann man es einschieben dass man diese Domain hat, diese new.dev
Andreas: und ich weiß nicht also das war wirklich ein sehr Produkt, was ich halt brauchte oder haben wollte
Andreas: und aber es braucht nicht viel andere deshalb habe ich es halt auch eingestellt
Andreas: und die Domain war auch, das war halt eine Premium.dev-Domain Also eine kurze,
Andreas: die ich glaube, die 900 Dollar kostet im Jahr.
Andy: Keine günstige.
Andreas: Nee, die habe ich zwei Jahre laufen lassen und bei weitem ist Geld eingenommen,
Andreas: was ich für die Gmail bezahlt habe und ich habe es einfach eingestellt,
Andreas: weil ich brauche das nicht mehr so für dieses Ding.
Andreas: Ich habe dann eine wirdneu.de Das ist gleich ein bisschen deutsch.
Andreas: Das ist kein SaaS-Produkt, aber für meinen Fall nutzt du das?
Andreas: Ich nutze es halt selber. mache dann den Kundenprojektname .blatneu.de,
Andreas: erfüllt den gleichen Zweck.
Andreas: Ich habe gemerkt, andere brauchen es anscheinend nicht so.
Andreas: Ich brauchte es damals, ich wollte es damals haben, weil ich es schöner fand,
Andreas: eine leichte Domain zu haben.
Andreas: Genau, und danach kam Releases, das kam im September 23.
Andreas: Releases ist eigentlich nur eine Change-Log-Software.
Andreas: Entstand daraus, weil sehr viele Leute bei Featureshift nachgefragt haben,
Andreas: hey, wir wollen eigentlich bloß das Change-Up nutzen, wie können wir das einstellen?
Andreas: Es gibt keine Optionen für.
Andreas: Das Kernprodukt von Featureshift ist halt diese Featuresammlung und das Upvoting.
Andreas: Da ich meine Produkte generell sehr minimalistischer halten will von Optionen,
Andreas: die da sind, weil ich bin der Einzige, der es maintained und es man offen halten
Andreas: muss und Deshalb habe ich gedacht, okay,
Andreas: ich baue jetzt keine Optionen ein, die jetzt irgendwelche anderen,
Andreas: kleineren Wünsche erfüllt, sondern ich baue einfach ein eigenes Change-Log-Produkt,
Andreas: die einfach nur das macht. So, ne? So, Change-Log-Software.
Andy: Da kann ich meine Changes eintragen oder ist es dann auch verbunden mit Releases
Andy: und dann hast du hier oben in deiner App einen Button mit, hier gibt es neue Features, klick drauf.
Andreas: Genau, kannst du halt eine Webseite einbilden, das läuft dann halt so ein Site-Panel
Andreas: auf der Webseite zum Beispiel, also die man es halt kennt.
Andreas: Wenn was Neues ist, hast du diesen kleinen roten Punkt, kannst du dann haben
Andreas: und wenn du draufklickst, ist es dann ganz gelesen markiert und hast dann die
Andreas: letzten 10 Einträge aus dem ChangeLog und dann hast du den Link zur eigentlichen Webseite,
Andreas: changelog.domain.de was auch immer, wie du es halt anlegt.
Andreas: Und im März 2024 kam da DevTform. DevTform ist Formbilder.
Andreas: Den brauchte ich tatsächlich auch aus Den brauchst du ja selber,
Andreas: also brauchst du ja solche Worte, aber ich hab damals Reform.app genutzt und ich hatte tatsächlich,
Andreas: weiß ich nicht, so aufs Jahr gesehen vielleicht fünfmal im Anfangsfall,
Andreas: dass ich so eine Form brauchte für irgendwas, für Umfragen oder was auch immer.
Andreas: Und ich persönlich habe eine nicht eingesehen, ich weiß gar nicht,
Andreas: was es kostet damals, aber es war für mich so ein fünf Umfragen,
Andreas: was ich jetzt jeden Monat dieses Geld auch bringe, es waren nicht viel tatsächlich,
Andreas: aber es war für mich so ein
Andreas: ne, ne, so und weiß ich nicht, jemand hat es halt so macht, als ein Entwickler man baut es ja alles so
Andreas: Genau, so ich setze ein Devform. Und Devform ist tatsächlich mein beliebtestes Produkt bisher.
Andy: Okay.
Andreas: Sowohl geltend, umsatzmäßig, als auch Bewertungen ist Devform das Neueste,
Andreas: was live ist und das populärste.
Andreas: Also da kommt so viel Puzzle nicht wie Spickback rein und das macht richtig
Andreas: Spaß an uns arbeiten tatsächlich.
Andy: Und das nutzt du auch selber sozusagen für so Landingpage-Formulare,
Andy: Formulare, um Kundenfeedback abzuholen oder was sind so die Use-Cases?
Andreas: Genau, also viel nützlich als Kontaktformular auf der Webseite.
Andreas: Das habe ich bei der Ivy Mayhem-Seite habe ich das manchmal auch gemacht.
Andreas: Das ist einfach, entweder du baust jetzt ein eigenes Formular,
Andreas: machst das ganze Kram ringsherum, musst E-Mail versenden, berücksichtigen oder
Andreas: fügst halt ein einzelner Snippet ein und hast es halt ratz-ratz gemacht.
Andreas: Und das machen tatsächlich sehr viele auf das Forum einbinden in die Webseite
Andreas: und hier mal ledigst du, ne, du kannst es halt überall hinschicken lassen per Wordbook
Andreas: abfragen, Google Sheets befüllen also das
Andreas: ja, das ist ein Produkt das wirklich von vielen also es gibt das Feedback tatsächlich,
Andreas: dass es von vielen sehr geschätzt ist dass es halt sehr mehmanistisch ist,
Andreas: dass es vielen gefällt, dass es einfach nicht überladen ist mit allen Features, das ist wirklich nicht,
Andreas: das ist wirklich das Produkt, wo ich drauf hinaus wollte vom damals.
Andreas: Also wirklich sehr positives Feedback, bringt gutes Geld ein,
Andreas: Leute mögen es, ich mag es auch, ich habe Spaß daran zu arbeiten.
Andreas: Das ist ein SaaS-Projekt, wie ich es mir vorstelle tatsächlich.
Andy: Und da gibt es noch zwei, die sind unter Upcoming genannt, aber ich habe gesehen,
Andy: da gibt es schon eine Landingpage und auch eine Pricing und man kann sich auch
Andy: schon anmelden, dass TinyDub und UserTally, sind die auch schon produktiv oder
Andy: sind die noch so im Stealth-Mode und deswegen stehen die unter Upcoming auf der Website?
Andreas: Ja und nein. Also UserTelly hatte ich angefangen. UserTelly soll ein kleines
Andreas: CRM werden. Brauche ich halt auch tatsächlich.
Andreas: Für die ganzen User, die ich dann halt von den Produkten reinkriege.
Andreas: Ich nutze es tatsächlich auch schon seit einem Jahr ungefähr.
Andreas: Also es ist schon so weit, dass ich es selber nutzen kann.
Andreas: Aber es ist noch nicht bereit für andere sozusagen zu nutzen.
Andy: Ich kann mich noch nicht anmelden.
Andreas: Es ist eine Lending-Page entstanden, um schon mal so ein bisschen vorzuführen,
Andreas: sag ich mal, dass es halt nicht von heute auf morgen etwas komplett Neues ist,
Andreas: sondern die Seite gibt es schon ein bisschen länger und irgendwann kann man
Andreas: sich jetzt registrieren.
Andreas: Und zwischendurch hatte ich diesen Bedarf an einem Support-Widget,
Andreas: das halt irgendwo in der Ecke sitzt, so wird dann anschreiben können.
Andreas: Und ich hatte seitdem ich die, also seitdem ich Support-Widgets irgendwo eingebunden
Andreas: habe, hatte ich immer crisp.chat verwendet, jetzt in Frankreich.
Andreas: Und hat auch seinen Zweck erfüllt, aber irgendwann gingen Nachrichten verloren
Andreas: oder Leute haben geschrieben, dass sie meine Antwort nicht bekommen haben und
Andreas: ich dachte so, ja okay, da habe ich halt einen Screenshot geschickt,
Andreas: hier, ich habe dir geantwortet.
Andreas: Also weiß ich nicht, komisch gelaufen. Also das ist ein, zwei Mal passiert,
Andreas: dachte ich mir, okay, vielleicht ist das Software-Bugger.
Andreas: Aber irgendwann ist es mehr geworden und die Nachrichten sind aber nicht angekommen
Andreas: bei den Leuten, auch nicht wie ein Spam anscheinend.
Andreas: Und ich habe auch keine Antworten zurückbekommen, wenn sie über Windows geschickt
Andreas: hatten und haben mich mega genähert, weil die Leute haben sich auch beschwert,
Andreas: dass ich nicht antworte und das war dann einfach so ein, okay,
Andreas: muss ich mal was anderes suchen
Andreas: und da habe ich was anderes gesucht, was anderes eingebunden,
Andreas: hat auch anfangs funktioniert, aber im Endeffekt war es auch nicht das, was ich wollte,
Andreas: weil es ist halt überall ein Chat drin und ich persönlich, ich mag nicht,
Andreas: wenn Leute mich voll bannern mit Nachrichten,
Andreas: so geführte Sätze, und im Endeffekt musst du alles selber zusammensuchen,
Andreas: was sie eigentlich will, die Person.
Andreas: Aus Erfahrung weißt du, dass wenn du ein Kontaktformular hast,
Andreas: wo du als Nutzer vorsitzt und deine Gedanken zusammenfassen musst,
Andreas: du musst jetzt erklären, was du willst, ist es halt deutlicher für mich zu verstehen,
Andreas: was die Person gerade will,
Andreas: Ich kriege jetzt hier Nachrichten, ich muss selber einschlüsseln,
Andreas: was die Person jetzt will.
Andreas: Und das ist Und genau, also seit den ganzen Dingern sind halt immer die Chat-Funktionen,
Andreas: das wollte ich halt nicht.
Andreas: Und genau, da habe ich gedacht, machst du jetzt selber so ein Ding.
Andreas: Und daraus hat statt dann halt ein Tiny Dub und es ist gerade noch an Arbeit tatsächlich.
Andreas: Also ich habe es auch schon, in meinen Produkten habe ich es schon aktiv am
Andreas: Aufenthaltszeit seit April.
Andreas: Und es läuft, es läuft einfach so. Es macht schon das, was es soll.
Andreas: Und jetzt baue ich mir darunter noch so eine kleine Ticket-Software ein.
Andreas: Wir sind so ziemlich, es bildet sich auf.
Andreas: Es ist nicht, wo es so ein Chat-Widget, also so ein Kontakt-Widget ist,
Andreas: sage ich mal, sondern einfach schon so ein kleines Help-Desk.
Andreas: Ich habe noch keinen Namen dafür, was das im Endeffekt ist. Es ist kein Ticketsystem,
Andy: Kein Vollwertiges.
Andreas: Genau, es ist so ein bisschen eine Mischung aus, Also du kannst tatsächlich
Andreas: über eine API und über CSV und wieder über PDF und so was eine Sache hochladen,
Andreas: dann das Ding füttern mit Daten und das werde ich auch bei Aniston kostenlos mit einbinden.
Andreas: Das heißt, die Leute können Teilenwerb wahrscheinlich kostenlos nutzen, wenn sie Aniston haben.
Andreas: Also ich bin nicht ganz sicher, ob ich das so mache, aber das war jetzt erstmal nur Plan.
Andreas: Oder du kannst dann die API von Aniston da knüpfen und die Suche dann zusammenfüllen lassen.
Andreas: Das heißt, Leute, kannst du das Ding auf deine Webseite entbringen und hast
Andreas: dann halt die Suche aus deinem Village-Base auf der Webseite.
Andy: Ist es dann integriert auch mit, keine Ahnung, mit Releases oder Feature-Shift?
Andy: Also integrierst du das immer gegenseitig mit den Tools, die du schon hast?
Andreas: Noch nicht. Ist geplant, ist auch schon verangefragen worden für den Leuten.
Andreas: Macht auch teilweise Sinn tatsächlich, aber gerade sind sie noch wirklich alle einzeln.
Andreas: Genau. Also es wird kommen, dass ich in TinyDub zum Beispiel sehr wahrscheinlich
Andreas: releases mit einbinden werde, dass du dann halt dann weiß nicht,
Andreas: entweder API-Key hinterher oder die ID von einem
Andreas: ChangeLog und hast dann diesen ChangeLog-Link sozusagen in deinem Widget,
Andreas: dass man halt wirklich ein Kombiprodukt hat.
Andreas: Aber das ist noch, das ist geplant, aber da weiß man nicht ganz, wie ich das dann mache.
Andreas: Aber ich hatte die Anfrage schon ein paar Mal, dass man die Kunden,
Andreas: die Pointe so ein bisschen mischt oder ein bisschen mehr verknüpft.
Andy: Das ist ja auch schon ein Mehrwert, wenn du die Dinger dann verknüpfen kannst, wenn du sie schon hast.
Andy: Bevor man so allgemein noch, wie viele, das interessiert wahrscheinlich die
Andy: Hörer, viele folgen dem Peter Levels hier, der Vorzeige-Bootstrapper,
Andy: der hat glaube ich in seiner Twitter-Bio, kann man schön sehen,
Andy: wie viel Kohle er verdient mit seinen Projekten.
Andy: Aber ich glaube, es gibt auch irgendwo eine Liste mit 90, 100 Projekten,
Andy: die er live gestellt hat und die es heute nicht mehr gibt. Also er produziert
Andy: einfach auch wahnsinnig viele Produkte, um herauszufinden, was gut ankommt.
Andy: Das sieht ja jetzt bei dir auch so aus.
Andy: Wie viele hast du schon wieder eingestellt? Also wie viele sind nichts geworden?
Andy: Du hast jetzt ein paar erwähnt, aber es gibt es noch viele.
Andreas: Genau, also Feature, nee, Franchise.me ist eingestellt, wie gesagt.
Andreas: Das ist ein Geutscher, was ich damals gemacht hatte.
Andreas: Also Nachbarschaftshilfe-Kram. Da haben sich auch viele angemeldet,
Andreas: aber die brauchen es nicht. Das habe ich auch eingestellt. Hyperlink.arf ist eingestellt.
Andreas: New.dev ist eingestellt.
Andy: Das ist so eine gute Hit-Ratio da eigentlich. Vier hast du eingestellt, acht gibt es aktuell.
Andreas: Eins, zwei, drei, vier eingestellt, genau.
Andreas: Aber wie seitdem alle gleich heiß gestellt sind. Also entweder waren es halt
Andreas: Produkte, wo ich einfach nicht wusste, was ich mir machen soll.
Andreas: Mit Feature, Funt of Me zum Beispiel, das war einfach so ein,
Andreas: also entweder man stellt Leute ein, die das moderieren, aber dann völlig dumm,
Andreas: das war einfach nicht da.
Andreas: Das hat sich für mich einfach nicht gelohnt. Und die anderen Produkte,
Andreas: da gab es Anmeldungen, sehr wenig Anmeldungen und hab gesagt, da.
Andy: Ja, da hörst du mit auf. Genau.
Andreas: Aber im Endeffekt müssen sie auch alle gewartet werden und über jedes Produkt
Andreas: zu sagen, einen Server dahinter, sind es ungekosten.
Andreas: Wenn man sich dachte, okay, kannst du dir auch sparen.
Andy: Ja.
Andy: Die Produkte haben ja, viele haben einen Three-Tier, manche haben es glaube ich nicht.
Andy: Manche haben Monthly Payment plus One-Time Payment, manche haben nur One-Time Payment.
Andy: Wie entscheidest du, was für Preise du da wählst und ob es ein SaaS ist,
Andy: One-Time Payment oder eine Kombination? Also wie funktioniert die Preisfindung?
Andreas: Gute Frage. Also im Endeffekt möchte ich da experimentieren noch ein bisschen.
Andreas: Ich habe das nicht das perfekte Modell gefunden für mich.
Andreas: Ich hatte damals angefangen mit Subscription, Standard, ganz normal,
Andreas: und bin dann einfach gedacht, okay, würdest du jetzt das Subscription bezahlen
Andreas: wollen für dieses Produkt?
Andreas: Weiß ich nicht. okay, versuchst du mal One-Time-Payment.
Andreas: War in Amerika gerade so ein Thema, gerade wahrscheinlich wieder.
Andreas: Ich habe das gesehen bei die Tailwind-CSS.
Andreas: Das ist ja auch, wenn du so willst, dieses Hauptprodukt, was wir da haben,
Andreas: Dieses Add-on, das heißt glaube ich Pro oder so, weiß ich gar nicht,
Andreas: dass du die Templates hast, das hat wie 200 Euro, was Dollar kostet, alles einmal Payments.
Andreas: Und ich dachte, okay, versuch es einfach auch mal.
Andreas: Und das erste, was ich gemacht habe, war bei Imprivy, glaube ich.
Andreas: Das war ursprünglich das Rutschungsbusiness.
Andreas: Und das habe ich umgestellte auf One-Time-Payment. Einfach gesagt,
Andreas: einfach zu gucken, ob es Unterschied macht, ob Leute mehr gewillt sind,
Andreas: einfach einmal zu zahlen, das zu nutzen oder einfach ausprobieren.
Andreas: Und das zieht sich tatsächlich immer noch durch in den Projekten, das Ausprobieren.
Andreas: Ich habe noch keinen, ich habe noch nicht das Business Model gut von,
Andreas: wo ich sage, das ist es für mich.
Andreas: Deshalb bei DevFarm zum Beispiel habe ich jetzt letzte Woche
Andreas: Also ursprünglich, der Form war, du hast prepaid, sprich, du kannst fünf Forms
Andreas: kaufen, damals für, da in dem Punkt, für drei Euro pro Form,
Andreas: das heißt 15 Euro für fünf Forms, oder du bekommst es einmal für 180 Euro.
Andreas: Das hatte ich halt die Z-Lounge.
Andreas: Und seit letzter Woche gibt es halt nochmal zusätzlich dazu eine Subscription
Andreas: für 25 Euro, das war jetzt mal gemacht, und da ist wirklich alles drin.
Andreas: Mir wurde jetzt ein paar Mal gesagt, dass es viel zu günstig ist im Vergleich
Andreas: zu Kontrollenprodukten, aber ich würde es erst mal beobachten,
Andreas: was da rumkommt und das ist einfach dieses Thema, wie toll setzt du dein Produkt an?
Andreas: Natürlich weißt du es nicht, du siehst irgendwo Produkte, die es schon gibt
Andreas: und machst dann ungefähr das gleiche Pricing,
Andreas: irgendwie muss es dann doch ein bisschen günstiger sein, weil du bietest in
Andreas: dem Punkt halt ein bisschen weniger an und ja, wie gesagt, eigentlich ist es
Andreas: immer noch experimentieren.
Andreas: Ich mache das jetzt seit ein paar Jahren und ich experimentiere eigentlich immer
Andreas: noch, was Preise betrifft.
Andreas: Wie gesagt, wir wollten, wir haben aber gesagt, dass das alles zu günstig ist,
Andreas: weil von den Sachen, es sind halt alle Produkte haben halt diese Team-Funktionität
Andreas: dran, aber es unbekannt ist Teammitglieder. Die meisten Produkte haben halt...
Andy: Du sagst immer Enterprise, please contact me, sozusagen. Das ist bei dir in
Andy: dem One-Time-Payment drin.
Andreas: Genau, genau. Ja, und die meisten haben halt irgendwie, wenn du bezahlst für
Andreas: O-Witzer oder, keine Ahnung, du bezahlst das und das hast dann 10 Nutzer,
Andreas: beteilst das und das hast dann 15 Nutzer, so viel, ne?
Andreas: Und bei dem ist es so, du hast so viele Nutzer, wie du hast mit dem Preis.
Andreas: Und das dachte ich, ist es für mich halt so ein Alleinstellungsmerkmal,
Andreas: wo ich denke, okay, du bist vielleicht überzeugend, gerade für kleinere Firmen.
Andreas: Wie gesagt, experimentiere ich tatsächlich noch. Und deshalb habe ich jetzt
Andreas: dieses Business, dieses Subscription eingeführt bei DevTorm,
Andreas: weil wie gesagt, das ist halt das Produkt, wo ich am meisten Besucher habe,
Andreas: wo die meisten Umsätze sind.
Andreas: Die meisten Umsätze kommen halt über AppSumo.
Andy: Okay.
Andreas: Genau, das ist halt das halt auch so. Und da habe ich auch ein bisschen experimentiert,
Andreas: Anführungszeichen experimentiert.
Andreas: Ich habe DevTorm letztes Jahr von AppSumo runtergenommen, einfach zu gucken,
Andreas: okay, das ist jetzt recht populär geworden.
Andreas: Auf Facebook haben die Leute Gruppen erstellt und sowas und so.
Andreas: Aber es kam nicht das Warum, was ich gehofft hatte. Ich habe an dem Punkt halt
Andreas: Werbung gescheitert, Google, Meta, was man halt so macht, aber es ist leider
Andreas: weniger Warum gekommen, als WebSumo.
Andreas: Ich habe dann wieder WebSumo gelesen.
Andy: Wie funktioniert es auf WebSumo? Jetzt hast du es erwähnt, dass man das mal versteht.
Andy: Ich dachte immer, das sind immer so 30, 60, 90 Tage nur drauf und dann fliegt
Andy: es sowieso automatisch runter.
Andreas: Nee, also Also mittlerweile musst du es mindestens 90 Tage drauf haben.
Andreas: Okay. Das ist das Minimum mittlerweile.
Andreas: Und ja, also AppSumo macht halt, macht halt Werbung für das Produkt sozusagen.
Andreas: Okay, da ist Bedarf. Da machen die durch aktiv Google-Werbung tatsächlich auch.
Andreas: Preisungsprodukte in einer riesen Community. Das ist unglaublich.
Andreas: Und das merkst du auch tatsächlich, als ich es relistet habe.
Andreas: Das war im Februar.
Andreas: Alleine durch Deft-Form hatte ich 10.000 Dollar alleine durch Deft-Form auf
Andreas: der Zuge mit 10.000 Dollar einmal geholfen.
Andreas: Weil die ist ja nur gepusht da. Also die denken, okay, beim ersten Mal hast
Andreas: du halt viel positive Feedback, hast viele Leute gekauft und zweitmal haben
Andreas: sie ein bisschen mehr gepusht und das hätte ich in Werbung nicht hinbekommen,
Andreas: weil die haben halt so eine riesen Reichweite und
Andreas: Die nehmen sich halt recht viel vom Umsatz.
Andy: 30% oder wie viel nehmen die sich?
Andreas: Sehr schön. Also wenn du ein Produkt hast, das einmal kaufst,
Andreas: sitzen sie initial bei 70% lang, das mega viel ist. Du kannst dir ein bisschen real mitlegen.
Andreas: Also bei der Form sind es 60%, also 60% des Umsatzes. Und wenn du überlegst,
Andreas: wenn das Produkt jetzt, ich weiß gar nicht, 45 Dollar, 49 Dollar auf der Summe,
Andreas: was ich dann an einem Kauf verdiene.
Andreas: Es ist halt wirklich nicht viel.
Andreas: So. Und das ist halt, aber die Menge macht es in dem Fall
Andreas: und da ist AppSumo halt, wenn die irgendwie einen Hebel umlegen,
Andreas: dann siehst du wirklich, dass die Verkaufsagen nach oben gehen und dann ist
Andreas: es halt auch im Kauf, dass die halt recht viele Provisionen gibt,
Andreas: weil die Werbung, die ich dafür einspare, in dem Fall,
Andreas: ja, kann man argumentieren, ob es das gut und so was schlecht ist,
Andy: Aber Ist es deine normale Lifetime-Version?
Andy: Also du hast ja bei Deftform kostet die Lifetime 189, wenn ich es bei dir kaufe.
Andy: Und die hat Unlimited Forms, Unlimited Responses, Custom Domain, Unlimited Team Mem.
Andy: Also ist ja alles dabei, sozusagen Custom CSS und so Sachen.
Andy: Ist es die gleiche Version, die du dann auf AppSumo für 45, 49 Dollar anbietest? 49, 49, genau.
Andreas: Ist exakt das Gleiche.
Andy: Das heißt, schreiben die dir das vor, dass du das auch dann so rabattieren musst?
Andreas: Nicht direkt. Also ich schreibe mir das direkt vor, aber die haben halt so einen
Andreas: Richtwert, wo sie halt Produkte hinsetzen preismäßig.
Andreas: Und auf AppSumo kannst du verschiedene Tiers sozusagen.
Andreas: Da bietet das, das und das an, aber da AppSumo halt nur, da schaut zwar mit
Andreas: der Left-Formu, wo er dieses eine Lifetime-Ding hat, von Features mäßig,
Andreas: gibt es halt nur das eine Tier. ja, das kostet dem halt jetzt, ich glaube, 49 Dollar.
Andy: Davon gibst du 60% ab, sozusagen. Davon gibst du 60% ab.
Andreas: Genau.
Andy: Aber dann hast du dann bei den 10.000 Dollar, die du bekommen hast,
Andy: da wurde ja schon, da ging dann schon was, sozusagen. Genau.
Andy: Es sind schon ein paar Installationen verkauft worden.
Andreas: Genau, das ist wirklich das, was ich dann gemacht habe. Sprich,
Andreas: AppSumo hat ordentlich mehr gemacht.
Andy: Ja.
Andreas: Genau. Gerade habe ich Aniston, Intrigi, FeatureShift und DevTrom habe ich noch AppSumo.
Andreas: Und da kommt halt jeden Monat Geld rein. Das Produkt, was am wenigsten umsetzt
Andreas: macht, ist aktuell FeatureShift und was am meisten umsetzt macht, ist aktuell Deftform.
Andreas: FeatureShift, ich hatte damals Releases auch drin, aber Releases hat sich nicht
Andreas: so viel verkauft und es wurde dann durch Absumo runtergenommen und gesagt, hier kommt es nicht gut.
Andy: Dann nehmen die das von sich aus runter.
Andreas: Ja, genau, weil es für die einfach anscheinend keinen Sinn macht,
Andreas: dann so ein Produkt zu haben.
Andy: Und die Auszahlung kriegst du von Absumo dann einmal im Monat?
Andreas: Genau, die haben irgendwie so einen Anbieter, Tiponi oder sowas, keine Ahnung.
Andreas: Genau, einmal im Monat, zum fünften meistens, gibt es dann, also die Stellen
Andreas: sozusagen, wie Lemon Squeezy auch oder Paddle, die stellen dann halt eine Rechnung
Andreas: in einem Namen, an sich selbst und
Andreas: ich kriege dann halt die, ich kriege dann die Rechnung sozusagen zuschickt und
Andy: Ich habe das so bei AppSumo Käufen häufig so gehabt, also ich habe auch noch ein paar andere Sachen.
Andy: Ich habe übrigens Deft Form auch da gekauft, dann muss ich aber noch benutzen.
Andy: Deswegen ist es meine erste Frage, wie viele kaufen das denn und lösen es nie ein?
Andy: Du musst ja dann den Code Redeemen dich anmelden und bleiben die dann wirklich mein Produkt hängen?
Andy: Oder für mich ist das AppSumo ist so eine FOMO Plattform. Irgendwas ist im Angebot,
Andy: dann kaufst du es dir, egal ob das nutzt oder nicht. Ist es so?
Andreas: Bei vielen so. ja, tatsächlich so der Fall, das haben auch, das hat auch der
Andreas: App-Symos-Support so altkalt geschrieben, Leute kaufen es, nutzen es halt nicht,
Andreas: sondern es einfach teilweise haben, weil es gerade günstig ist.
Andreas: Also tatsächlich, das gibt ja eben so ein paar auch dazu, dass es wirklich so
Andreas: ist. Ich habe es jetzt speziell nicht selber, also bei einem Kunden teilweise
Andreas: nicht herausgefunden, aber nicht selber irgendwie ein Tracking laufen,
Andreas: Code angelöst, wie oft das nützt, was habe ich tatsächlich gar nicht drin.
Andreas: Aber ich habe bei einem, der hat mich vor ein paar Wochen um das erste Mal angeschrieben
Andreas: und habe in den Datenbank geguckt, seit wann der ein Konto hat.
Andreas: Und da habe ich festgestellt, okay, das war jetzt bei, ich glaube bei Ernestin
Andreas: war das, der hat jetzt das Produkt vor, weiß ich nicht, vor einem Jahr oder
Andreas: sowas gekauft, hat sich registriert vor einem Jahr und hat es das erste Mal nur genutzt.
Andreas: Vor ein paar Wochen. Und das lag einfach da.
Andreas: Und ich kann mir sehr stark vorstellen, das ist nicht Einzelfall,
Andreas: das sind wir einfach recht viele Male, schätzt ich mal.
Andreas: Aber, wie gesagt, ich kann trotzdem sehen, das ist das Produkt,
Andreas: das ich genutzt führe. das heißt jetzt nicht, die registrieren sich alle und
Andreas: nutzen sie nicht, aber das ist in der Form und am Ende ist das Produkt wirklich
Andreas: aktiv sehr viel genutzt, also die Mehrheit die Mehrheit wird es, die es kaufen.
Andy: Mich wundert es ja fast, dass du noch keinen Absumo nachgebaut hast.
Andreas: Der Gedanke war schon da. Ja. Der Gedanke war schon da, aber ich glaube,
Andreas: das ist zu viel Arbeit, wenn es ringsherum und die Produkte finden.
Andreas: Ich kriege tatsächlich regelmäßig selber E-Mails von Alternativprodukten,
Andreas: die das auch probieren, wo sie sagen, hier, stell ein Produkt rein,
Andreas: erster HB kostet dich nichts oder sowas.
Andreas: Und ich bin so, das hättest du sein können. Jetzt blieb, du hast es nicht gemacht.
Andreas: Das ist nervige Arbeit. glaube ich, und da ich höre keinen Bock drauf.
Andy: Bei Absumo ist ja auch so, da ist immer ein Video dabei. Erstellen die das dann
Andy: für dein Tool, um das vorzustellen?
Andreas: Ich glaube, wenn ein Video dabei ist, machen die das, ja. Du kannst natürlich
Andreas: auch noch einiges Video machen, wenn es gut ist.
Andreas: Also ja, im Grunde kannst du dein Produkt selber einstellen.
Andreas: Wir machen meistens auch ein paar Feinheiten, weil sie schreiben,
Andreas: die wissen, was unsere Kunden, was unsere Käufer halt vorzugen.
Andreas: Und ich weiß noch, das erste Mal, als ich das Produkt eingestellt habe,
Andreas: haben die... Ich habe das so gemacht, weil ich denke, wie ich sie gut fände.
Andreas: Bild, ein bisschen Text.
Andreas: Und man hat gesagt, ja, wir machen noch ein paar Änderungen.
Andreas: Weil wir gesagt haben, wir wissen ja, was unsere Kunden mögen.
Andreas: Und dann habe ich die Änderung gesehen und dachte so, Gott, das will keiner
Andreas: durch. Das war wirklich ein großes Bild.
Andreas: Und irgendwie ein Satz dazwischen, da wieder ein großes Bild.
Andreas: Weißt du, der Text ging total unter zwischen irgendwie nichts sagen und Bildern.
Andreas: Weil es waren keine Screenshots aus der App, sondern es waren mit Grafiken.
Andreas: Mit irgendwelchen Illustrationen und sowas. Also sie hat irgendwie gar nichts
Andreas: ausgesagt. Auch die Sätze gingen so verloren.
Andreas: Weiß ich nicht. Also ich sage, ja okay, macht wie ihr denkt.
Andreas: Ihr seht es ja am besten, was konvertiert.
Andreas: Aber man ist grundsätzlich erstmal frei in der Einstellung. Ich glaube,
Andreas: wenn ich das ändern würde, würden wir uns auch so lassen, wie ich es dann ändere. Aber
Andy: Hast du, du hast ja bei, gibt es bei allen Produkten einen Free-Tier oder teilweise
Andy: gibt es, glaube ich, eine Free-Trial.
Andy: Wie schaffst du es, die Kunden zu konvertieren? Also hast du da dann auch eine
Andy: E-Mail-Automation, die versucht, so ein Produkt zu überzeugen pro Produkt,
Andy: dass die Leute dann eben in die Paid-Version hochgehen oder ist das was,
Andy: was du aktuell noch gar nicht so machst und die Leute,
Andy: ist das halt für dich ein Self-Service-Produkt sozusagen?
Andy: Die Frage geht auch ein bisschen in die Richtung, ein Free-Tier macht ja auch
Andy: vielleicht Aufwände, weil es sind ja meistens die, die dann komische Support-Tickets
Andy: stellen, mit denen du Arbeit hast, ohne dass du was verdienst.
Andy: Also wie funktioniert das für dich?
Andreas: Ja, also Free-Tier ist halt, ich weiß nicht,
Andreas: wenn ich neue Produkte mache, werde ich wahrscheinlich so ein Free-Tier-Lens
Andreas: rausgehen und dann wirklich bloß eine Trial machen für x Tage,
Andreas: weil im Endeffekt hast du halt so viele Anmeldungen und du weißt einfach,
Andreas: dass die, du hast unnötig Datenbankanträge, war das ganz doof gesagt.
Andreas: Die liegen da einfach und du weißt nicht, nutzen die das jetzt überhaupt?
Andreas: Natürlich können sie irgendwann anschreiben, aber ich weiß nicht,
Andreas: ich bin, das ist wahrscheinlich eine Einstellungssache, aber ich bin nicht so
Andreas: der Freund von Push-Marketing.
Andreas: Ja, ich weiß nicht, wenn ich sehe, dass ich, ich habe das schon ein paar Mal
Andreas: gemacht, E-Mails rausgeschickt, so eine Art hier, 25% Rabatt auf das Produkt
Andreas: und wenn ich dann persönlich die Abmeldungen sehe und die Gründe, was Leute sagen.
Andreas: Weiß ich nicht, irgendwie stört mich das, dass ich die Person,
Andreas: die Leute nervt. So, weißt du hier, koch mir ein Produkt, los, komm, wir sitzen.
Andreas: Das ist, weiß ich nicht, irgendwie, das ist in Teilen die falsche Einigungsweise
Andreas: als so bloß zur Marketing, das weiß ich das, aber ich weiß nicht,
Andreas: irgendwie stört mich das, dass ich die Person, die das macht,
Andreas: die das sieht, immer so gesagt.
Andreas: Und da war ich die Überlegung, dass ich in meiner Stelle ja aktiv nur Marketing
Andreas: mache, damit ich gar nicht sehe, was da rumkommt von Abmeldungen.
Andreas: Die sind ja tief sehrend, dass Leute schreiben, lass mich in Ruhe,
Andreas: wenn ich es von dir wissen mache, das ist der Putzi.
Andreas: Aber im Endeffekt müsste ich sowas mehr machen, das ist mir bewusst.
Andreas: Wahrscheinlich gibt es dann auch ein paar mehr, ein paar mit Bezahl-User,
Andreas: aber ich weiß nicht, ich habe es zwei, drei Mal gemacht und ich war mir irgendwie
Andreas: erstmal unangenehm auf Submitz zu klicken und das
Andreas: an tausend Leute zu schicken, wo ich dann weiß, okay,
Andreas: so ein paar Dutzend Menschen abweilen, weil sie genervt sind von der E-Mail, die ich gerade schicke.
Andy: Ich glaube, da muss man sich ein dickes Fell aufbauen und dann konvertierst
Andy: du ein paar und ein paar verlierst du. Das ist, glaube ich, ganz normal.
Andy: Wäre ja jetzt auch wieder eine Idee für ein Produkt, dass du sozusagen diese
Andy: E-Mail-Strecke einmal machst und überall in deinen Tools benutzt.
Andy: Was ich immer cool finde, ich hatte jetzt eine Gästin hier im Podcast,
Andy: die Medea, die macht so Gain Kitchen, heißt es.
Andy: Also die Folge kommt jetzt vor deiner raus. Ich verlinke die auf jeden Fall.
Andy: Die schreibt in ihrem Newsletter auch persönliche Challenges dazu.
Andy: So, also, was weiß ich, jetzt hat sie in den Newsletter irgendwas mit einem
Andy: Wasserschaden in der Produktion oder sowas gehabt.
Andy: Und das ist kein reiner Produkt-Newsletter, sondern du bist ein bisschen näher dran an der Gründerin.
Andy: Und das finde ich eigentlich ganz cool, dass du so einen Einblick bekommst in die Tools.
Andy: Und dann kannst du ja jetzt auch, wenn sich jemand für Deftform anmelde,
Andy: dem die anderen Sachen vorstellen.
Andy: Also, das fände ich jetzt schon, glaube ich, cool. Aber man braucht halt das
Andy: dicke Fell, mit dem Feedback umzugehen, wenn man in der Öffentlichkeit ist.
Andy: Es ist wie wenn du einen Podcast machst, da gibt es dann auch Leute,
Andy: die ranten und da muss man einfach drüberstehen und es gibt dann aber auch wieder
Andy: ganz viele, die begeistert sind und das wiegt es dann auch zehnmal auf immer, wenn da so ein,
Andy: Stinkstiefel kommt und irgendwo ja, irgendwo rantet.
Andreas: Ja, super, ja.
Andy: Hast du denn, ja?
Andreas: Mit den Produkten untereinander verlegen, das habe ich jetzt schon gemacht,
Andreas: dass die Produkte untereinander halt so ein bisschen vermarktet werden,
Andreas: das heißt, oben auf den Lern-E-Pail, das habe ich so ein, wie man das bei Google
Andreas: kennt, diese Apps, dieses Icon,
Andreas: da verlege ich halt die Produkte, die aktuell sind.
Andreas: Da siehst du, in den Analytics von mir sehe ich auch tatsächlich,
Andreas: dass da Anwendungen kommen von sich jemand bei Releases registriert,
Andreas: weil er von Depth von Workout ist, zum Beispiel, das sehe ich einfach.
Andreas: Also das bringt schon was, aber dieses E-Mail, diese E-Mail-Workshows habe ich
Andreas: bisher noch nicht aktiv verfolgt.
Andreas: Ich habe es wie gesagt ein paar Mal im Newsletter rausgeschickt und gesagt,
Andreas: hier, guck mal, ein neues Produkt.
Andreas: Rabatt auf irgendwas, was auch immer und
Andreas: Wie gesagt, mir war es dann ein bisschen doof.
Andy: Verstehe ich auch. Baust lieber ein neues Tool, wie ein bisschen Marketing für
Andy: die, die du schon hast zu machen.
Andy: Wahrscheinlich brauchst du da jemanden, der sich oder könntest du jemanden holen,
Andy: der das macht und es mal aussprobiert. Also nur so als Idee.
Andy: Was mich interessieren würde, ich folge, ich habe den Newsletter von Simon Heuberg.
Andy: Den kennst du ja vielleicht auch. Der baut auch so eine mit Founder Stack,
Andy: so eine Art Bundle von verschiedenen SaaS-Tools.
Andy: Kann ich bei dir auch ein Bundle kaufen? gibt es das schon? Wäre das nicht eine
Andy: Idee, dass du sagst, hey, du kaufst hier mit einem One-Time-Payment das irgendwie,
Andy: keine Ahnung, 999 Euro, kriegst du alle Tools von mir und alle, die es in Zukunft gibt?
Andreas: Der Gedanke war schon mal da, aber jetzt nicht nach, also nicht als Ammerpreis,
Andreas: sondern als Subscription tatsächlich.
Andreas: Da meinte ich auch bei den Produkten so einen Banner, wenn du einfach warst.
Andreas: Also hier, kurze Umfrage, ich glaube, 59 Dollar hatte ich jetzt breit geschlagen.
Andreas: Wie findest du den Preis, 59 Dollar?
Andreas: Hast du Zugriff auf Produkt XYZ?
Andreas: Und sowas. Und viele haben geschrieben, finden sie gut. Viele haben geschrieben, finden sie schlecht.
Andreas: Es ist super durch Wachsen tatsächlich und ich weiß nicht, vielleicht ist es
Andreas: einfach mal, was ich das hier noch mache, weiß ich nicht so ganz,
Andreas: aber es ist jetzt nichts aktuelles, was ich plane.
Andy: Wenn du jetzt eh diese Absumo Code einlösen Geschichte hast,
Andy: dann kannst du doch das One-Time-Payment anbieten, also weißt du für einen höheren Preis.
Andy: Ich verstehe, dass du die Subscription machen willst, aber ich glaube auch ganz
Andy: viele und der Simon und hat das auch in einem von seinen Videos mal gemacht.
Andy: Die Leute kaufen es halt, damit sie es haben.
Andy: Aber die Einlösungen sind wie mit dem Fitnessstudio. Das hat er in einem Video
Andy: auch gesagt und trotzdem macht er es weiter und hat es auch den Preis erhöht.
Andy: Also das ist schon interessant, glaube ich.
Andy: Ist halt die Frage, ob du das willst, weil du hast dann natürlich Geld,
Andy: aber du hast nicht Kunden, die das Produkt nutzen. Und im Grunde geht es dir vielleicht auch darum.
Andreas: Ja, also
Andreas: beides hätte man natürlich gerne. Wir sind ein Produkt, was die Leute nutzen,
Andreas: aber jetzt halt auch Geld machen.
Andreas: Aber im Moment, dann möchte ich
Andreas: halt von diesen auf lange Sicht von diesen One-Time-Permitt-Dingern weg.
Andreas: Ich möchte auf lange Sicht auch von der Summe weg, logischerweise,
Andreas: weil es ist einfach nichts Tragbares, habe ich am Anfang gesagt.
Andreas: Es schwankt halt mega und du hast nichts, du weißt nicht, was du im nächsten
Andreas: Monat eine Einnahme hast von der Summe.
Andreas: Und das ist, weiß ich nicht, das ist, falsche Worte vielleicht,
Andreas: aber es belastet so ein bisschen.
Andy: Ja, verstehe. Du musst immer wieder den Sale machen, sozusagen. Ja, verstehe ich schon.
Andreas: Du musst halt wirklich, du weißt nicht, was du kriegst. Du weißt nicht,
Andreas: wie viel Sale du machen musst.
Andreas: Du musst jetzt diesen Morgen ein bisschen mehr Freelancing machen,
Andreas: weil Absumo bringt diesen Morgen echt so viel.
Andreas: Und das ist schwierig. Das ist der familien Weg.
Andreas: Ich weiß, okay, so ein Abo, so ein Abo kannst du natürlich auch kündigen,
Andreas: aber so ein Abo ist im Normalfall halbwegs konstanter als Absumo Amagold.
Andreas: Und auf lange Sicht möchte ich, wie gesagt, das Vernünftige für so ein Produkt,
Andreas: um nach außen hin generell erwachsen zu sein, wo ich behaupte.
Andreas: Da liegt mein Fokus gerade bei Aniston und Deftform.
Andy: Okay.
Andy: Wie sieht dein Technologie-Stack generell aus? Du hast das Tailwind schon angesprochen,
Andy: du hast auch Laravel-Type 3 angesprochen.
Andy: Hast du bei jedem SaaS den gleichen Tech-Stack und hast du ein eigenes Boilerplate
Andy: mittlerweile, was du da immer verwendest?
Andreas: Borderpack habe ich nicht. TechStack ist mittlerweile für den gleichen.
Andreas: Ich habe damals angefangen mit, also ganz früh habe ich angefangen mit PHPBB.
Andreas: Das war so ein Bulletin-Board-Forum-Software.
Andreas: Das waren auch Zeiten, also richtig im Core-Welt und Sachen bearbeitet.
Andreas: Da hat es angefangen mit PHP und 2016, 2017 als Franchise-Minus ging, langsam mit dem,
Andreas: die Idee war da, wie baue ich das auf, da wollte ich es halt auch wieder mit PHP, mit B machen.
Andreas: Ich habe auch angefangen, aber ich bin mit dem Jahr auch ein bisschen rausgekommen.
Andreas: Wo ich, war nicht mehr so meins und damals hat der Geschäftsführer von der Fongwood-Angestadt
Andreas: mir Larabelle empfohlen.
Andreas: Und das war bei so Larabelle 5, ich glaube Larabelle 5 Zeit war es.
Andreas: Und habe ich mich ein bisschen mit Larabelle beschäftigt.
Andreas: Und das, ja, war, also vorher muss ich ganz sagen, ich habe mich ein bisschen mit K.P.P.
Andreas: Beschäftigt, das war auch ein K.P. Framework.
Andreas: Vielleicht zu Laravel war es halt kompliziert. Von Laravel bin ich direkt reingekommen,
Andreas: alles unverständlich gewesen, sehr gut dokumentiert und dann bin ich an Laravel
Andreas: hängen geblieben und hatte dann, seit French with Me, das dem Slime Life war,
Andreas: mit Laravel gebaut, hatte ich damals aber noch kein Tailwind.
Andreas: Tailwind kam bei mir später erst. Ich brauchte sehr lange über das Zeug zu bleiben für Tailwind.
Andreas: Ich hab noch Standard CSS verwendet, SCSS und dann compiled mit CodeKit.
Andreas: Und irgendwann hatte ich gedacht, probier es auch mal mit Tailwind.
Andreas: Von allen Seiten hörst du, probier es einfach mal.
Andreas: Ich hab es probiert und ich hab es am Anfang überhaupt nicht gemocht.
Andreas: Weiß nicht. Dann bin ich wieder zu meinem normalen Rücken gegangen.
Andreas: Warum auch immer, bin ich wieder angefangen mit Tailwind. auf meinem.
Andreas: Und dann hat es auch mal Klick gemacht.
Andreas: Und dann ab dem Punkt, wo es Klick gemacht hat, habe ich gedacht,
Andreas: oh, jetzt machst du nie was anderes. Das ist voll geil.
Andreas: Und genau, seitdem ist halt BattleVay, Tailwind, für JavaScript-Sachen bin ich
Andreas: ja mit jQuery groß geworden.
Andreas: Und jQuery meinte man da auch sehr, sehr, sehr, sehr wenig.
Andreas: Das ist ein Upgrade-Score. Entweder mache ich mal Vanilla JavaScript oder Alpine
Andreas: oder auch viel mit Livewire.
Andreas: Das nimmt ja auch schon sehr viel Arbeit ab, sage ich mal.
Andreas: Und das, also generell dieses Laravel Eco, Laravel-Welt, die ist halt sehr,
Andreas: sehr gut bedient mit Tools und ich glaube, wenn man da einmal Fuß gefasst hat,
Andreas: ist es sehr schwierig, was anderes zu wollen, weil es ist
Andreas: Alles sehr verständlich, macht alles Spaß, um zu arbeiten.
Andy: Ein eigenes Boilerplate hast du jetzt nicht gebaut, weil du hast ja jetzt immer
Andy: die gleichen Komponenten, was du wahrscheinlich nutzen musst für Anbindung von
Andy: Zahlungsdienstleistern, Teamfunktionen, Zwei-Faktor-Authentifizierung und solche Sachen.
Andreas: Nee, das sowas nicht. Also generell mit Zahlung, die letzten Produkte hatten
Andreas: alle Lemon's Creasy drin.
Andreas: Und Lemon's Creasy ist für mich denkbar, einfach einzubinden.
Andreas: Das habe ich in fünf Minuten noch nicht eingebunden, weil es einfach ist auch sehr einfach
Andreas: und mit Team, wenn es das gleiche ist, mache ich es meistens oder oft Copy-Paste,
Andreas: ich spiele mir zwei, drei Dateien von Produkt A und Produkt B rein,
Andreas: passt es dann so an, dass es halt passt in dem Produkt und dann ist es gut,
Andreas: weil ich habe jetzt keine Vorlage, die ich einfach jedes Mal nutze,
Andreas: wo ich das, was ich schon habe,
Andreas: passt es aber jetzt in dem Fall auch mal so ein bisschen an,
Andreas: aber es ist jetzt nicht ein ganzes Boilerplate für so ein Projekt,
Andreas: sondern wo ich einzelne Komponenten, die ich hin und wieder Verwendung, wenn es Sinn macht.
Andy: Und die Frage der Fragen, wie hilft dir Cursor-Code, Cloud, Windsurf beim Coden?
Andy: Also bist du da mittlerweile drin, dass du, du hast ja jetzt selber wahrscheinlich
Andy: ein paar Repositories, wo die AI sich gut was abschauen kann für andere Produkte.
Andy: Bist du da drin oder wie nutzt du das in deinem täglichen Workflow?
Andreas: Wenig. Also AI tatsächlich wenig. Mir wurde Cursor empfohlen,
Andreas: auch von der Person, die mir erfolgen hat damals und es ist nicht meins gewesen.
Andreas: Also ich hatte, ich habe mir Zeit genommen dafür so probiert,
Andreas: aber wenn ich schreibe und mir dann irgendwie ein richtig fetter Batzen ein
Andreas: Code vorgeschlagen wird nebenbei, das schmeißt mich so, so Flo raus,
Andreas: weil, weißt du, das ist wahrscheinlich eine persönliche Sache,
Andreas: wenn man ein Code schreibt, aber mich hat es mega gestört, dass plötzlich so
Andreas: ein Batzen, ja, fremder Code eigentlich vorgeschlagen wird, den ich erstmal
Andreas: filtern muss, zu gucken,
Andreas: macht das das, was ich möchte, ist das alles richtig, funktioniert es, weiß ja nicht so.
Andreas: Und ich hab die Cursor für eine Woche genutzt oder sowas und jedes Mal hat es mich gestört.
Andreas: Ich bin nicht reingekommen, dass ein riesen Batzen Code vorgeschlagen wurde.
Andreas: Mittlerweile ist es wahrscheinlich besser geworden, keine Ahnung,
Andreas: aber ich bin dann bei Pricecode hängen geblieben, aber mit Co-Pilot.
Andreas: Und das ist mittlerweile eigentlich
Andreas: Da komme ich, glaube ich, gut zurecht. Ich sage dann wirklich aktiv,
Andreas: wenn ich irgendwas brauche, wenn ich feststecke, aber den meisten Code schreibe
Andreas: ich tatsächlich immer noch selber.
Andreas: Ja, also ich bin nicht so der... Weitkoder. Ja, das ist nicht so.
Andreas: Ich weiß nicht, ob ich doch früher das klingt jetzt doof, zu alt bin.
Andreas: Weiß ich nicht, keine Ahnung, ob das ist, weißt du.
Andreas: Ich will ja nicht dieser Grumpy sein und sagen, ich bin ja nicht doof,
Andreas: aber ich will ja auch nicht, aber für mich, weiß ich nicht, ich möchte den Code
Andreas: irgendwie selber schreiben zum größten Teil.
Andreas: Ich will wissen, wie mein Kopf funktioniert, ich will wissen,
Andreas: wenn ich weiß, wo ist ein Bug, zum Beispiel ein Bug-Programm,
Andreas: ich will sofort wissen, wo ich das geschrieben habe und wie ich das geschrieben habe.
Andreas: Wenn ich irgendeine AI schreibe, also zu dem, wie ich es klingelt habe,
Andreas: ist es halt, ja, ein fremder Code.
Andreas: Anders geschrieben, als ich ihn schreiben würde. Ich verstehe ihn,
Andreas: aber er ist anders geschrieben, als ich ihn schreiben würde und deshalb brauche
Andreas: ich halt länger, um ihn zu verstehen.
Andreas: Weiß ich nicht, das ist nicht so, da bin ich nicht so ganz warm mit.
Andreas: Aber ich bin mir bewusst, dass ich dann noch mehr muss in den nächsten Monaten
Andreas: oder Jahren, weil es wird halt mehr und man muss dann mit der Zeit gehen.
Andreas: Das ist ja immer so. Ist auch vollkommen okay.
Andreas: Ich brauche ein bisschen länger wahrscheinlich als andere. Okay.
Andy: Marketing haben wir jetzt schon ein bisschen angesprochen, dass du das so ein
Andy: bisschen ausgelagert hast an Absumo, weil es nicht so richtig funktioniert hat.
Andy: Was hast du da alles probiert?
Andy: Also du könntest ja wahrscheinlich auch viel so SEO-Contents schreiben mit Alternative 2.
Andy: Also Alternatives, was weiß ich, bei Deftform gibt es ja wahrscheinlich ein
Andy: paar Formularbilder, die deutlich teurer sind mit Subscriptions,
Andy: da könntest du Landingpages bauen.
Andy: Machst du sowas, beschäftigst du dich damit oder ist das was,
Andy: wo du jetzt nicht so hochgehängt hast aktuell?
Andreas: Also ich habe angefangen mit sowas, aber nicht richtig eine schöne Übersichtssituation gemacht.
Andreas: Tatsächlich bei Deftform hatte ich es tatsächlich mit Typeform und mit Jot-Form
Andreas: hatte ich schon im Alternative 2 gemacht, aber das waren wirklich bloß eine Texte.
Andreas: Es war keine Tabelle, die wirklich sagt, hier, das und das, das kann das.
Andreas: Weil im Endeffekt, die Produkte, mit denen ich jetzt Konkurrenz mache, jetzt in dem Fall,
Andreas: also ich weiß nicht überhaupt, dass ich mit Halbfunkkonkurrenz mache,
Andreas: will ich gar nicht, weil die sind viel zu groß und die sind viel,
Andreas: viel, viel mehr Sachen an und dementsprechend auch einiges teurer,
Andreas: aber es ist ja dieses, es ist keine direkte Übereinstellung.
Andreas: Ich habe einen Text hier, der von uns günstiger
Andreas: also ich habe durch den Blummel gesagt erfüllt für den meisten den gleichen
Andreas: Zweck für weniger Geld und genau
Andreas: Hauptwerbung Hauptmarketing, sage ich mal ist halt Werbung in dem Fall,
Andreas: was ich schalte über Google, über Meta hat auch LinkedIn mal geschaltet
Andy: Hat nicht so funktioniert wahrscheinlich, oder? Nee, es ist alles.
Andreas: Was von Werbung schaltet, zu meiner Seite, du siehst, dass die Besucher reinkommen,
Andreas: aber es ist einfach, du merkst nicht, dass mehr Anmeldungen sind.
Andreas: Du bezahlst einfach bloß für Besucher, aber im Endeffekt hast du nichts von.
Andreas: Ich habe schon Haufen, Tausende von Euros ausgegeben für Werbung und bei weitem
Andreas: habe ich das eingenommen.
Andreas: Für mich ist Werbung schalten nervig. Ja, ist nervig. Kann man schon so sagen.
Andreas: Er hat nicht den Zweck erfüllt, wenn ich das erfülle, was ich hoffte.
Andreas: Du kriegst Besuche, aber du kriegst keine Anmeldung.
Andreas: Mir ist bewusst, dass ich es halt wahrscheinlich falsch angehe,
Andreas: weil ich mache keine Keyword-Recherche und sowas.
Andreas: Da bin ich halt zu wenig Marketing-Mensch.
Andreas: Versuche ich, lange reinzukommen.
Andreas: Aber das irgendwie ist das... Also mir ist bewusst, dass ich es machen muss,
Andreas: aber es macht mir keinen Spaß. Das ist halt dieses...
Andreas: Ja, diese Analyse von Sachen, also wer ist jetzt deine Hauptzielgruppe,
Andreas: mit welchen Keywords möchtest du ranken und sowas, weiß nicht,
Andreas: da musst du ja eigentlich grundlegend Gedanken machen, vorher,
Andreas: bevor du Werbung schaltest, und wie ich es bisher auch gemacht habe, ist,
Andreas: okay, hier, weiß ich nicht, 1000 Euro im Monat, versuch doch mal,
Andreas: schmeiß doch mal großen Teig ran, wenn du so willst, ne?
Andreas: Teig die falsche Reingehensweise, das ist mir bewusst, aber ich habe es bisher
Andreas: nicht anders angegangen.
Andy: Also, falls ein Ads-Freelancer zuhört und sich bei dir melden möchte,
Andy: dann einfach über den Link in den Shownotes gehen.
Andy: Aber was mich jetzt überrascht, was du ja easy machen könntest,
Andy: ohne aufdringlich zu sein, du könntest ja einen Ivy Mayhem Newsletter machen, sozusagen.
Andy: Wo ich quasi, ich kaufe ein Produkt bei dir und dann kriegst du in der Onboarding-Mail,
Andy: hey, wir machen auch andere Produkte und hier ist der Link zum Newsletter,
Andy: da kriegst du einen Einblick in unsere Arbeit und dann kannst du ja deine Produkte,
Andy: deine Challenges so ein bisschen vorstellen, so machen das ja auch andere Indie-Hacker,
Andy: die geben ein bisschen einen Einblick.
Andy: Und kannst du dann, ja, was weiß ich, jede Woche, jede zwei Wochen,
Andy: jede vier Wochen was schreiben und auch über ein bisschen so ein Cross-Marketing
Andy: zwischen deinen Produkten zu machen?
Andy: Weil wenn du jetzt schon jemanden hast, der einen Einmalkauf bei Deftform gemacht
Andy: hat, dann ist ja die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der vielleicht auch einen
Andy: Einmalkauf bei Aniston oder sowas macht.
Andy: Das ist ja eigentlich genau deine Zielgruppe, die du da bespielen könntest.
Andreas: Sehr wahrscheinlich, ja. Wie gesagt, das Thema Newsletter oder wie gesagt,
Andreas: das könnte man vielleicht mal angehen, aber es ist noch nichts,
Andreas: was ich klingt doof, aber macht mir keinen Spaß.
Andy: Ja, verstehe ich.
Andreas: Und deshalb, also ich hätte liebend gerne irgendjemanden angestellt,
Andreas: auch nur halbtags, ich suche auch tatsächlich, auch nur halbtags,
Andreas: der einfach solche Sachen übernimmt.
Andy: Content Marketing ein bisschen macht. Also das ist glaube ich schon was,
Andy: du hast acht Produkte, verschiedene Zielgruppen, die einen kennen,
Andy: kaufen wahrscheinlich was über AppSumo, die wissen nichts von den sieben anderen Produkten.
Andy: Also das wäre, glaube ich, schon auf jeden Fall was, was du machen könntest.
Andy: Wo ich mir jetzt so denke, da hätte ich zumindest mal irgendwo,
Andy: also ich sage das jetzt auch ganz ehrlich, ich hatte jetzt ewig einen englischen,
Andy: zum Heavy Bootstrapping gibt es einen Newsletter auf Deutsch und auf Englisch.
Andy: Und das Englische war eine Substack-Page. Und da habe ich einfach über Leute,
Andy: wo im Podcast schon waren, die haben den Newsletter weiterempfohlen,
Andy: obwohl ich noch keine einzige Ausgabe geschrieben habe.
Andy: Und das sind jetzt 200 Leute, abonniert, die den Newsletter lesen.
Andy: Und ich habe kein bisschen Werbung dafür gemacht.
Andy: Das ist alles so gewachsen. Und als es mal irgendwann über 100 waren,
Andy: habe ich mir gedacht, komm, könntest doch mal anfangen, da auch was zu schicken.
Andy: Und im Endeffekt ist es halt die Übersetzung von dem Deutschen.
Andy: Und jetzt ist es bei mir keine Conversion-Absichte hin.
Andy: Aber irgendwie ist mir auch dankbar, dass man sich die gesammelt hat.
Andy: Und du kannst dir auf jeden Fall mal die Adressen sammeln.
Andy: Und wenn du sagst, okay, es gibt 50 Subscriber, dann fängst du an zu schreiben, fertig aus.
Andy: Würde ich, glaube ich, mal machen.
Andreas: Ja,
Andreas: das Thema ist halt immer Zeit.
Andy: Ja, ja, wie ich verstehe es. Das ist sowieso jetzt was, wo ich mit dir drüber sprechen will.
Andy: Wenn man so acht Produkte macht und man hat noch ein Agentur-Business, wie...
Andy: Wie organisierst du dich da? Du hast ja, machst du montags Deftform,
Andy: dienstags, endesten, mittwochs Support, donnerstags neue Produkte,
Andy: freitags Agenturgeschäft.
Andy: Machst du morgens so Stundenblöcke?
Andy: Also wie priorisierst du deine Zeiten zwischen den Projekten und wie organisierst du dich da?
Andreas: Also die eigenen SaaS-Projekte hatte ich tatsächlich eine Zeit lang immer als
Andreas: Nebenprojekt angesehen, sprich das war wirklich neben den Kundenprojekten,
Andreas: wo ich wusste, okay, ich bringe ein bisschen mehr Geld an.
Andreas: Das war einfach dieses, ich arbeite daran, wenn ich Zeit habe.
Andreas: Meistens würde ich ab Nachmittags bis später in den Abend rein, teilweise.
Andreas: Und jetzt seit dem neuen, also ich habe ich vor gar Jahren gesehen,
Andreas: aber ich war halt von 2020 20 bis 2024 selbstständig, war dann ein Jahr angestellt
Andreas: und seit meiner neuen Vollzeitselbstständigkeit habe ich diesen Switch gemacht.
Andreas: Das heißt, meine Priorisierung ist jetzt auf meinen SaaS-Produkten,
Andreas: weil in der Zwischenzeit hat sich da halt viel getan, wegen mal,
Andreas: okay, Geld an dem Punkt und deshalb ist es gerade der Fokus halt geswitcht.
Andreas: Also ich mache Kundenprojekte halt vormittags noch ein bisschen,
Andreas: aber nicht so lange und mache dann halt ab, weiß nicht, ab 12.01 mache ich dann meine Produkte.
Andreas: Ich hätte mir eine Zeit lang, wollte ich in Cycles arbeiten,
Andreas: sprich irgendwie einen Monat lang an dem Produkt, einen Monat lang an dem Produkt,
Andreas: einen Monat lang an dem Produkt und so weiter, bis man halt einmal rum ist, sozusagen.
Andreas: Hat nicht so geklappt, weil irgendwie hat man dann bei einem Produkt zwischendurch,
Andreas: wo man denkt, ah, Mist, das müsstest du mal kurz machen.
Andreas: Oder irgendein Feature kam rein, wo ich
Andreas: mir denke, das hätte ich schon mal aufgeschrieben, das machst du jetzt.
Andreas: Nicht wirklich diszipliniert an den Projekten gesessen, sondern nach Lust und
Andreas: Daune eigentlich ja, mein Mandaprodukt gearbeitet und mein Mandaprodukt gearbeitet.
Andreas: Und das war einfach, hat sich jetzt irgendwie so entgegen und
Andreas: Ich plane mir schon, auf der Woche gesehen, plane ich mir alles, was ich mache.
Andreas: Es ist überwiegend meine SaaS-Produkte. Ich merke halt aber,
Andreas: dass viele der Produkte tatsächlich ein bisschen liegen bleiben.
Andreas: Es braucht um einiges länger, dass die halt mal mit einem Update kriegen.
Andreas: Und wie gesagt, gerade ist halt der Form und Fokus. ChangeLog ist meiner Meinung nach sehr aktiv.
Andreas: Ja, die haben auch heute liegen halt so ein bisschen. Die funktionieren leider.
Andreas: Die haben halt keine Bugs, die ich wirklich fixen muss.
Andreas: Leute melden sich an. Also es ist jetzt nichts, wo ich aktiv ran muss,
Andreas: aber wo ich halt wirklich weiß, gut, ich habe hier intern eine Liste mit Features
Andreas: und Sachen, die du noch bauen möchtest. Die sind teilweise sehr lang,
Andy: Die Liste. Das dachte ich mir. Das ist eine von meinen Fragen.
Andy: Wie lang ist dein Backlog?
Andreas: Ich kann mal kurz die Fotos machen. Also ich habe, ich nutze halt Dings für
Andreas: meine ganzen Sachen und ich habe bei Ennestern, also ich habe dieses,
Andreas: über Feature-Shift habe ich ja diese Public-Board sozusagen.
Andreas: Und das, was ich hier intern habe, ist nochmal zusätzlich zu dem.
Andreas: Bei der letzten habe ich noch 45 Sachen auf der Liste.
Andreas: Bei der davon habe ich 59 Sachen auf der Liste. In Preview 16,
Andreas: Releases 14, TinyDub habe ich jetzt 16 noch und Featureshift 9.
Andreas: Und es ist, ja, es sind halt sehr viele Sachen, wenn man sich die Listen so
Andreas: aufmacht. Das sind alles coole Features.
Andreas: Um ehrlich zu sein, ich bin mittlerweile der Punkt, wenn ich die Listen aufmache,
Andreas: man wird irgendwie warm. Also negativ warm.
Andy: Ja, verstehe ich. Du arbeitest eins ab und hast zwei neue auf der Liste,
Andy: weil du kriegst Feedback und Wünsche und dann,
Andy: ist es das Frustrierende und dann reicht es aber, du hast jetzt angesprochen,
Andy: du suchst jemanden, also es ist ja das Schwierige, dass du das dann balancen
Andy: musst, deswegen interessiert es mich, ob es dir da anders geht wie anderen oder nicht.
Andreas: Weiß ich, kann ich beurteilen. Ich glaube bloß, dass es mittlerweile,
Andreas: ich habe schon vorher ein bisschen gesagt, dass es mittlerweile ein bisschen
Andreas: viel für mich wird, Kundenprojekte zu machen und auch meine eigenen Projekte aktiv zu halten.
Andreas: Ja, es ist jetzt nicht so, dass ich nicht schlafen kann, aber es ist schon teilweise so, dass man
Andreas: geht abends mit Gedanken über ein Projekt ins Bett, oder nachts total wach,
Andreas: überlegt kurz, kann nicht mehr einschlafen und der erste Gedanke morgens ist
Andreas: dann auch wieder dieses Projekt.
Andreas: Wenn sich das über Wochen oder Monate zieht, dann schlägt es halt mega.
Andreas: Und wenn du dann auch die Kundenprojekte hast, zwischendurch, ja, also schon
Andreas: einstrengend teilweise. Ich muss leider dazusagen. So ein kleiner Wunsch ist
Andreas: natürlich, dass irgendjemand im Eckgestund kommt und sagt, ich würde gerne DevFarm
Andreas: verkaufen für eine Summe, wo ich sage, jup,
Andy: Verkaufen. Kam nur niemand?
Andreas: Nein. Aber ich würde es auch nicht irgendwo reinstellen und sagen,
Andreas: hier, ich möchte es verkaufen.
Andreas: Speziell DevFarm macht mir noch Spaß, aber es wird mittlerweile ...
Andreas: Die Menge macht mittlerweile eine Belastung.
Andy: Wenn ich das so, jetzt bin ich kein Unternehmensberater, aber ich würde mich
Andy: jetzt fast schon als Bootstrapping-Berater so langsam sehen.
Andy: Macht es für dich nicht Sinn, dir jemanden zu holen, der dieses Marketing- und Growth-Thema macht?
Andy: Weil offensichtlich hast du selber nicht so richtig Spaß dran, hast du gesagt.
Andy: Dann leidet es drunter und du hast ja jetzt schon eine Customer-Base.
Andy: Du bist auf Absumo, das ist ja schon auch sehr geil eigentlich.
Andy: Aber kannst du dir das vorstellen? Würdest du das machen? Oder willst du,
Andy: dass du das alleine machst und dann ist der Kuchen in Summe halt kleiner?
Andy: Das ist ja immer so die Frage, die man halt hat.
Andy: Habe ich lieber ein kleineres Stück von einem viel größeren Kuchen oder habe
Andy: ich den ganzen Kuchen und der ist halt ein bisschen kleiner und dafür ist aber alles meins?
Andy: Also könntest du dir sowas vorstellen?
Andreas: Also ja, wie gesagt, ich suche aktiv jemanden für solche Sachen,
Andreas: aber hauptsächlich suche ich jemanden halbtags und für mich ist halt dieses
Andreas: Thema Geld logischerweise.
Andreas: Also ich kann jetzt nicht mehr Geld in mich schmeißen.
Andreas: Persönlich habe ich privat mehr Ausgaben als meine Liebchen und das ist einfach,
Andreas: dass ich brauche tatsächlich monatlich sehr viel Gehalt.
Andreas: Und meine Produkte decken es noch nicht ganz ab, leider,
Andreas: aber mit dem Freelancing und den Kundensachen ist es halt gut abgedeckt und
Andreas: deshalb kann ich Freelancing gerade noch nicht aufgeben, eine Angestellten könnte
Andreas: ich mir leisten, aber wie gesagt, bloß halbtags.
Andreas: Das, was bisher reinkommt, ist halt entweder ganz tags oder halbtags wo ich
Andreas: denke, also mit Gehaltsvorstellern, wo ich mir denke, passt nicht so ganz wie das.
Andreas: Weiß nicht, also ich hätte lieben gerne jemanden. Ich hatte auch schon mit einer
Andreas: Natur, die nutzen auch Ernesten, zusammengearbeitet.
Andreas: Die haben damals Code-Aufreach gemacht auf LinkedIn.
Andreas: Ich weiß nicht. Ich habe sehr viel Antworten zurückbekommen und man muss halt sehr hinterher sein.
Andreas: Das ist wie gesagt, es ist absolut nicht meins. Mit irgendwelchen Leuten auf LinkedIn schreiben.
Andreas: Gar nicht.
Andy: Ich dachte jetzt eher an jemanden, dem du keine Ahnung, den du ein Jahr auf
Andy: Probe anstellst und dann sagst du, okay, mit Perspektive, du kriegst irgendwie
Andy: ein paar Anteile von der Firma, so über ein Investing oder so,
Andy: wenn du mir hilfst, das größer zu machen.
Andy: So ist ja auch was, wenn du es aus dem Kopf hast, jemand anders kümmert sich
Andy: um dieses Growth- und Marketing-Thema und was weiß ich, kriegt dann über zwei,
Andy: drei Jahre 20% Anteile, wenn er dabei bleibt, sozusagen, oder sie.
Andy: Und du hast aber das Thema aus dem Kopf, ist ja für dich dann auch besser,
Andy: kannst dann in Produkten arbeiten und das ganze Ding wird größer.
Andy: Ist das was, was was eine Möglichkeit wäre oder ist das was,
Andy: was für dich komplett ausgeschlossen ist?
Andreas: Oh, ich denke schon, dass ich da jetzt also nichts höre, welchen Sohn ich abgeneigt möchte sein.
Andreas: Aber dieses Thema, eine andere Person ist
Andreas: Also, die Firma Albumerium ist für mich irgendwas sehr Persönliches, schlecht Privates.
Andreas: Und da jetzt jemanden Fremdes ranzuholen, der nicht eingestellt ist,
Andreas: ist für mich gerade vom Kopf her schwierig. Ja.
Andy: Weiß ich nicht, sind das still. Aber vielleicht findest du auch jemanden,
Andy: der Bock drauf hat und der meldet sich nach dem Podcast.
Andy: Das würde mich ja auch freuen. Ich verlinke auf jeden Fall die Stelle. Ja, cool.
Andy: Oder vielleicht meldet sich ja auch jeden Freelancer, wo dir da helfen kann, macht ja auch Sinn.
Andy: Du kannst ja auch eine andere Geschichte machen, dass du eine Art Provision
Andy: machst, je nachdem, muss ja jetzt nicht gleich eine Firmenbeteiligung sein,
Andy: aber es gibt quasi eine andere Incentivierung an dem Thema Growth, nämlich über,
Andy: Provisionen an Verkaufserlösen oder sowas, wenn der erhöht wird.
Andy: Also, das ist ja auch eine Möglichkeit.
Andreas: Ja, es gibt viele Möglichkeiten. Ja. Aber ich hätte persönlich nicht wirklich
Andreas: tiefer in das Thema reingedacht. Ja.
Andreas: Ich suche tatsächlich jemanden, aber es kam ja nicht, warum es sich oft hatte.
Andreas: Aber das war damals schon bei der UG so. Da hat ich einen Entwickler gesucht
Andreas: und die, es kam ja noch rein, aber die wurden tatsächlich mehr Gehalter,
Andreas: mehr Gehalter, als ich mir ausgezeichnet habe.
Andy: Okay, verstehe. Ja, das ist schwierig.
Andy: Wir haben schon ein bisschen über deine Priorisierungsthemen und sowas gesprochen
Andy: und dass du da Schwierigkeiten hast, abzuschalten.
Andy: Aber was machst du denn, um abzuschalten? Wie erholst du dich denn privat?
Andy: Du hast erzählt, ist ja auch für mich immer wichtig, man denkt immer,
Andy: man hört Geschichten, ich habe Leute im Interview, die hustlen hier 180% durch,
Andy: aber du hast auch Kind, Familie und so weiter und da brauchst du ja auch Zeit,
Andy: sonst macht es alles ja auch gar keinen Sinn, was man tut.
Andy: Wie erholst du dich privat? Wie kriegst du das hin?
Andreas: Erholen?
Andy: Hast du einen Sport, sagst du, bist keine Ahnung, gehst Bogenschießen,
Andy: Fahrrad fahren, schwimmen, irgendwas, joggen, dass du halt einen Ausgleich hast?
Andreas: Irgendwie gar nichts. Also ich bin eigentlich 100% zu Hause.
Andreas: Ich bin zu 90% am Rechner und weiß nicht, also zwischendurch,
Andreas: wenn meine Tochter zu Hause ist, immer ein bisschen spielen und so was, ganz klar.
Andreas: Aber so richtig runterkommen, vielleicht behaupten, tue ich eigentlich nicht
Andreas: so wirklich, weil meine Frau und meine Tochter fahren am Wochenende oft weg, machen ein paar Sachen.
Andreas: Ich will meistens auch arbeiten dann und Sonntags ist der einzige Tag,
Andreas: wo ich versuche, den Rechner auszulassen. Klappt mal so, mal so.
Andreas: Aber Sonntags sind solche einzigen Tage, wo ich versuche, nichts zu machen.
Andreas: Ob das jetzt das Runterkommen ist, vielleicht ist das falsche Wort,
Andreas: weil jeder, der ein kleines Kind hat, weiß, dass man zu kleinen Kindern nicht
Andreas: über die Runterkommen kann.
Andreas: Also, wie gesagt, wenn ich abends meistens bis um halb neun,
Andreas: neun sitze, dann gehe ich runter, kommt vielleicht noch eine Folge über das
Andreas: Sitcom, dann gehe ich ins Bett.
Andreas: So, und dann geht dann am nächsten Tag los. Also, wo ich runterkommen,
Andreas: tue ich eigentlich nicht, würde ich behaupten. also ja
Andreas: merkt man, also ich glaube, ich merke das auch schon.
Andy: Da musst du irgendwas finden, glaube ich. Also die meisten, die ich jetzt hier
Andy: hatte, die haben irgendwie was gefunden, wo sie mal abschalten können.
Andy: Ich glaube, das ist super wichtig, weil da kommt man auch, gibt man auch neue
Andy: Energie raus und neue Inspirationen und aber ich habe auch eine Weile gebraucht, um was zu finden.
Andy: Also kann man ja offen drüber reden, macht ja jetzt keinen Sinn,
Andy: das zu verschweigen und aber wichtig ist, glaube ich, dass man was hat,
Andy: wo man auf andere Gedanken kommt.
Andy: Hast du dann, dann erscheinst du aber auch ein ordentliches Arbeitspensum stundentechnisch zu haben.
Andy: Trackst du das oder ist das was, was du dir lieber gar nicht anschaust?
Andreas: Stundmittel war ich eigentlich. Also bei meinen Produkten ist es mir jetzt ja
Andreas: manifest egal, was ich für Stunden reinsetze.
Andreas: Für Kundenprojekte habe ich halt mein Entweder ein Angebot laufen,
Andreas: was dann halt abgerechnet wird oder halt irgendwie Supportverträge.
Andreas: Bei einem Kunden mache ich es dann auch zeitbasiert. Die haben zwar einen festen
Andreas: Satz im Monat, aber der eine hat so einen On-Demand, und das heißt,
Andreas: das wird extra abberechnet, auch für die Basis.
Andreas: Die Reste haben aber wirklich so ein festes Kontingent im Monat.
Andreas: Wenn es nutzen, dann nutzen sie es, wenn nicht, dann nicht. Wenn sie mit Änderung
Andreas: zu tun, wird es extra berechnet, dann schweißt es einmal an.
Andreas: Aber wie gesagt, Kundenprojekte sind gerade sehr wenig im Vergleich zu meinen eigenen Projekten.
Andy: Hast du jetzt noch neue Sachen auf der Liste oder konzentrierst du dich erstmal
Andy: auf die, wo du aktuell hast?
Andreas: Erstmal, die ich aktuell habe. Also ich merke wirklich, dass ich am Limit bin
Andreas: von den Sachen, die ich selber alleine umsetzen kann und supporten kann,
Andreas: weil jedes Produkt hat logischerweise auch Support am Fragen.
Andreas: Du hast Fragen auf AppSumo, die reinkommen, du hast Fragen per E-Mail,
Andreas: die reinkommen, du hast Fragen über Support-Modity, die reinkommen.
Andreas: Und es ist einfach, es sind einige Tage, wo ich wirklich die ersten ein,
Andreas: zwei Stunden am Tag damit verbringen, E-Mails zu beantworten,
Andreas: einfach aus den Wort-Tickets heraus.
Andreas: Und dann ist es irgendwann um 11 oder sowas und dann habe ich irgendwie gar
Andreas: keinen Bock mehr, was zu machen.
Andreas: Und dann hast du auch diesen Punkt, die Frage ist gestern, das beantwortet,
Andreas: okay, packst du jetzt mal in dein Hedgechen da rein.
Andreas: Ich werde jetzt nicht falsch klären, aber du hast doch teilweise echt dumme
Andreas: Fragen, wo du denkst, was ist los mit euch?
Andreas: Als ob die Leute sich gar nicht registriert haben, nichts geklickt haben und
Andreas: gefragt haben, wo macht man das und das?
Andreas: Du hast dann seid irgendwo in ein Settingsmenü und die fragen,
Andreas: wo sie zum Beispiel ihr Logo hochladen können.
Andreas: In Settings oder sonst. Dann klickst du auf Settings drauf und hast oben jetzt
Andreas: direkt der vierte Punkt, oben direkt hast du Logo und Logo herkennst.
Andreas: Und solche dummen Fragen kommen halt. Und du denkst, klick doch,
Andreas: ein Klick ist das, dann siehst du direkt.
Andreas: Oder irgendwelche Sachen und du denkst, ja, okay, da hat jemand nicht nachgedacht.
Andreas: Also es kommt wirklich sehr viel komische Sachen rein, die ich auch gerne vom
Andreas: Tisch haben würde. an Support zu haben.
Andreas: Das frisst einfach für mich unnötig Zeit, die ich auch in der Bildung stecken könnte.
Andy: Das könntest du ja auch outsourcen vielleicht. Oder willst du da dranbleiben
Andy: am Kunde so über den Support und dann kommt halt das mit, was du gerade beschrieben hast?
Andreas: Ja und nein. Also ich hätte schon gerne persönlich so ein bisschen Kundenkontakt
Andreas: noch, weil im Endeffekt sind das meine Projekte und wenn ein Kunde mir sagt,
Andreas: irgendein Feedback gibt von irgendwas oder irgendeine Kritik wenn irgendwas,
Andreas: wenn ich das persönlich auch direkt wissen und mit dem Kunden schreibe,
Andreas: vielleicht eine Lösung finden, wenn irgendwas ist,
Andreas: gebe einem Kunden vielleicht irgendwie 20% Rabatt auf irgendwas,
Andreas: weil er irgendein Fehler war oder jetzt von meiner Seite verschuldet für was auch immer.
Andreas: Das möchte ich dann irgendwie machen, weil wenn ich jetzt irgendwie das Outsource
Andreas: an irgendjemanden, da geht ja ganz anders an deine Geschichte.
Andreas: Da ist ja vielleicht ein bisschen stumpfer, was auch vielleicht gut ist.
Andreas: Wenn mir auch jemand Kritik Kritik gibt, also ich kann Kritik ab,
Andreas: aber irgendwo ist der Punkt, ich denke, ja, dann nützt dein anderes Produkt, geh weg, weißt du?
Andy: Hier ist der Liegen zur Konkurrenz, sozusagen, dann geht die Nerven.
Andreas: Ich weiß, dass die Leute über AppSumo kommen, ich verdiene weniger als 50 Prozent
Andreas: an dem AppSumo-Verkauf und hast halt wirklich drei, vier Support-Tickets am
Andreas: Tag schreiben und das Recht ist nicht mehr.
Andy: Das macht da gar keinen Sinn.
Andreas: Wie gesagt, deshalb möchte ich auch ursprünglich hauptsächlich weg von den Einmal-Geschichten,
Andreas: also speziell über AppSumo.
Andreas: Wenn ich jetzt ein Einmal-Produkt habe, weil das, was ich verkaufe für,
Andreas: also Ernestans zum Beispiel habe ich für 220, glaube ich, oder 200 also auch
Andreas: verkauft, weiß ich gar nicht.
Andreas: Aber da ist es okay, wenn Ende wieder ein Supporting-Reinkommt, weißt du?
Andreas: Aber für so, für eine kleine Sache, wenn ich über die Web-Sumo kam,
Andreas: wo ich wo ich eine Frage beantwortet habe und meine Zeit einfach draufgegeben
Andreas: und das Geld ist dann sozusagen weg von reiner Arbeitszeit und das ist das, was halt schlaucht.
Andy: Ja, das verstehe ich.
Andreas: Und das würde ich halt auch loswerden und das ist wahrscheinlich für mich noch
Andreas: ein langer Weg, aber ich sehe, dass es besser wird.
Andreas: Ich versuche so ein paar Sachen zu automatisieren.
Andreas: Ich habe meine KI hier laufen, wo ich eine Frage reinschmeiße,
Andreas: die mir aus einem eigenen Tool sozusagen schon eine Antwort rausgibt.
Andreas: Also das erleichtert mir schon so ein paar Sachen.
Andreas: Also da packe ich wirklich Sachen rein, die gefragt wurden, wie ich geantwortet habe.
Andreas: Und wenn ich dann eine Frage reinschmeiße, dann gibt mir das Tool halt sozusagen
Andreas: eine vor die vielen Daten zu.
Andy: Ja, das macht auf jeden Fall Sinn. Also dass du da keinen Aufwand mehr mit hast,
Andy: das ist ja völlig klar. Und das kannst du ja auch in dein Tool mit einbauen.
Andreas: Das möchte ich im Teilenwerb mit einbauen, tatsächlich. Das ist dann in dem Advanced.
Andy: Ja, du, jetzt haben wir ein bisschen länger gequatscht. Also ist ja auch super
Andy: interessant, mal das zu haben und diese Schwierigkeiten auch zu haben,
Andy: wenn man die ganzen Kontext-Switche hat zwischen verschiedenen Produkten.
Andy: Ich glaube, also wäre ich dich, würde ich echt das mit dem Newsletter probieren,
Andy: mit diesem, zumindest mal die Adressen sammeln, dass du siehst, ob es funktioniert.
Andy: Und dann kannst du so ein bisschen Cross-Selling machen und ein bisschen einen
Andy: Einblick geben in das, was du tust. Und ich glaube, das hilft einfach brutal.
Andy: Und ansonsten, ja, Hut ab auf jeden Fall vor dem, was du da machst.
Andy: Es ist, ich glaube, nicht einfach.
Andy: Du könntest ja auch hergehen und dich einfach nur auf eins konzentrieren,
Andy: aber das scheint dir auch nicht zu liegen. Es macht dir auch immer Spaß,
Andy: wenn man ein bisschen was anderes macht, das verstehe ich ja auch.
Andy: Und man muss auch herausfinden, was am Markt ankommt. Und das ist jetzt auch
Andy: eine ehrliche Geschichte gewesen, dass eben nicht alles funktioniert, was man macht.
Andreas: Ja, das gehört dazu da, ja. Natürlich das Ideal, wenn man ein Produkt baut,
Andreas: was halt direkt das erste Produkt was direkt gebruchtet, aber ich glaube, das gibt es nicht so oft.
Andreas: Oder du musst halt ein mega Marketing-Intellender haben und wirklich ein krass cooles Produkt.
Andy: Vielen Dank, wer Ideen hat, meldet sich gern bei dir. Link zu LinkedIn und Kontaktpage
Andy: ist auf jeden Fall in den Shownotes und aber auch zu Absuma auf jeden Fall und
Andy: dann kann man sich da auch mal umschauen und dann dir vielen,
Andy: vielen Dank fürs Teilen und weiterhin viel Erfolg.
Andreas: Ja, vielen Dank.
Andy: Und schönes Wochenende.
Andreas: Ja, wünsche ich dir auf.
Andy: Alles klar. Ciao, ciao.
Andreas: Ciao.
Andy: Ja, und das war auch schon wieder Folge 134 von Happy Bootstrapping.
Andy: Ist ein bisschen länger geworden, aber bei 8 SaaS-Tools, naja,
Andy: da gibt es halt einige Themen, wie ihr gehört habt.
Andy: Schickt mir gerne Feedback zur Folge oder Fragen auch an Andreas an hallo-at-happy-bootstrapping.de.
Andy: Ansonsten hat der Andreas ein 30% Gutscheincode dabei und zwar für Deftform, den Formularbinder.
Andy: Der Gutscheincode lautet happybootstrapping, alles zusammen und groß geschrieben
Andy: und er gilt sowohl für Lifetime als auch für das Complete-Abo.
Andy: Und beim Abo wird der, ja, solange wie das Abo besteht, einfach angewendet.
Andy: Lasst doch gerne einen Like da, einen Abo für die Folge, teilt sie gerne weiter
Andy: mit Interessierten in dem Bereich und gibt noch viele andere Folgen.
Andy: Hier jetzt aus dem Bereich SaaS hatte ich jetzt zuletzt beispielsweise Boring.Tax
Andy: in Folge 133, das ist die Folge von letzter Woche oder davor 130 mit Everhome,
Andy: da geht es mehr um Hardware.
Andy: Aber sicherlich auch interessant die Folge 125 mit iLert, einem Alerting-Tool,
Andy: der Chatbot Venni für E-Commerce in Folge 124.
Andy: Und es gibt auch ganz viele andere coole SaaS-Folgen in der Vergangenheit.
Andy: Würde mich aber auch freuen, wenn du jetzt diese Folge weiter empfiehlst oder in Zukunft dabei bist.
Andy: Falls dir der Podcast zu lange ist, gerne einfach den Newsletter abonnieren.
Andy: Und das war es jetzt auch wirklich in der nächsten Woche.
Andy: Spreche ich mit dem Patrick Insinger von appointment.com. Die beste Praxissoftware
Andy: auf dem Markt steht auf der Webseite.
Andy: Eine Praxissoftware für Physiotherapeutinnen,
Andy: Dokupädinnen und Psychotherapeutinnen und noch ganz viel mehr.
Andy: Super interessantes Thema. und das gibt es dann nächste Woche Folge 135. Bis dahin. Ciao, ciao.
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